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Biken mit Kinder

Biken mit Kind

Plötzlich Bikefamilie und was nun?

Bikefamilie

Wenn man in einer Partnerschaft bereits viele Jahre lang in seiner ganzen Freizeit auf dem Bike gemeinsam unterwegs ist, alle Urlaube auf dem Bike verbringt, auch Marathons zusammen fährt, sich z.B. mit Trainingsplänen beschäftigt und dann plötzlich zu einer Bikefamilie wird, wirbelt ein kleines Kind das eigene bisherige Leben (im positiven Sinne) ganz schön durcheinander.

Auch wir mussten, nach meiner schweren Schwangerschaft sowie meinem wochenlangen Liegen und dem langen Krankenhausaufenthalt erstmal Kraft sammeln, um uns nach dem Einzug von Nino dann wieder neu zu sortieren.

Für uns war immer von Anfang an klar, wir wollen unsere Leidenschaft – das Mountainbiken – weiterhin ausüben als Bikefamilie, sofern unser Nachwuchs eben auch Spaß daran hat. Also überlegten wir uns recht schnell, wie sich Biken mit Kinder am besten verwirklichen lässt.

Recht intuitiv lernten wir, was geht mit kleinem Baby oder kleinem Kind und was geht nicht. Wir lernten indem wir einfach ausprobierten und vor allem Nino immer sehr viel zugetraut haben, ohne ihn dabei zu gefährden. Das Biken mit Kind und unser bisheriges Leben wurden definitiv anders als vorher.

Weshalb gibt es nun diese Seiten für Bikefamilien?

Auf den folgenden Seiten will ich Euch einfach mal zeigen, wie wir das alles so gemacht haben, was wir ausprobiert und welche Produkte wir uns gekauft haben. Ich hoffe Euch damit eine kleine Hilfestellung in den Start als Bikefamilie zu geben. Denn sehr schnell stellten wir fest, dass unsere Vorstellungen oft von der Realität abwichen.

Ohne Kind kann man sich z.B. gar nicht vorstellen, wie lange es ein Baby in einem Radanhänger aushält und was für Touren möglich sind. Oder dass man vielleicht, wenn die Kinder älter werden, zu gewissen Uhrzeiten gar nicht mehr Radeln kann, da man eben nicht möchte, dass das Kind zu ungünstigen Zeiten im Radanhänger einschläft, damit es nachts vielleicht endlich einmal durchschläft. Solche äußeren Zwänge kann man sich überhaupt nicht vorstellen, wenn man noch keine Eltern ist.

Dass wir Nino mit unserer etwas verrückten Bike-Liebe infiziert haben, liegt übrigens unserer Einschätzung nach daran, dass es entweder ein „Bike-Gen“ geben muss, oder wir einfach tun was wir lieben und Nino immer dabei hatten, so dass er ebenfalls sehr schnell Feuer dafür gefangen hat. Wir hoffen natürlich, dass das noch ganz lange so bleiben wird.

In der Kategorie „Ratgeber für Bikefamilien“ werdet Ihr künftig daher alle Themen, die mich so im Allgemeinen zum Thema „Biken mit Kinder“ beschäftigen finden. Ich hoffe Ihr könnt Euch aus unseren Erfahrungen heraus einige Tipps und Tricks abschauen, oder tauscht Euch mit uns aus und gebt uns vielleicht sogar noch einige Ratschläge?

Die Frage: „Plötzlich Bikefamilie – und was nun?“ stellte sich übrigens für uns zum ersten Mal im April 2013 als Nino viel zu früh das Licht der Welt erblickt hat und es viel zu eilig hatte, unser Leben zu bereichern.

Radanhänger ermöglichen schnell wieder gemeinsame Touren

Schon bevor Nino auf der Welt war, stand daher frühzeitig unser Radanhänger damals noch ein Chariot CX 2 vor der Türe (heute heißt der Thule Chariot Sport 2). Im Gepäck hatten wir neben dem Jogging- und dem Fahrradset die Babyhängematte, die es ermöglicht, das Kind im Liegen schon früher mit zu nehmen, schon bevor es selbständig Sitzen kann. Orthopädisch sollten Kinder nach herrschender Meinung nämlich auf keinen Fall sitzend transportiert werden, sofern sie selbst noch gar nicht sitzen und den Kopf halten können. Da wir sehr schnell wieder als Bikefamilie gemeinsam zu Touren aufbrechen wollten, war es uns daher sehr wichtig einen gefederten Hänger auszuwählen, mit der Möglichkeit die Babyhängematte zu integrieren.

Als Nino etwa 4 Monate alt war, starteten wir also mit unserer Babyhängematte im Radanhänger zu unserer ersten Familien-Bike-Tour und waren begeistert. Nino verschlief die meiste Zeit der Tour und als wir wieder nach Hause kamen, strahlte er uns aus dem Radanhänger selig entgegen. So waren also schon recht schnell wieder Touren von bis zu 1,5 h (ohne Pause) und länger (mit Pause) mit unseren Mountainbikes auf Forst- und Schotterwegen möglich.

Ich kann mich übrigens nicht erinnern, dass Nino jemals im Radanhänger eine Träne vergossen hat. Von Beginn an saß Nino strahlend oder schlafend in seinem Chariot.

Radanhänger Chariot

Unter der Rubrik „Radanhänger“ findet Ihr unseren detaillierten Erfahrungsbericht zu unserem verwendeten Radanhänger Chariot CX 2, der das Vorgängermodell des Thule Chariot Sport 2 ist.

Welche Mountainbike Produkte für Kinder haben wir verwendet?

MTB Produkte für Kinder

Immer wieder erreichen mich auch Anfragen, was wir für Kinderprodukte benutzen, wie wir sie finden und wie unsere Einschätzungen dazu sind. Auch wollen viele Leser wissen, ab welchem Alter wir mit Nino angefangen haben draußen unterwegs zu sein, wann er Radfahren gelernt hat und wie wir das so gemacht haben.

Daher sollen diese Seiten Euch zeigen, wie wir als Bikefamilie zusammengewachsen sind und was wir für Erfahrungen gesammelt haben.

Wir erzählen Euch baldmöglichst unter der Rubrik „Mountainbike Produkte für Kinder“ was wir gekauft haben, was wir gut und was wir nicht so toll fanden. Wir berichten Euch welche Helme, Protektoren, Schuhe oder Handschuhe für kleine Kinderhände wir benutzt haben bzw. benutzen.

Und wohin reist man nun als Bikefamilie?

Liv Intrigue E+ eMTB

Natürlich waren wir auch mit Nino von Anfang an fleißig im Bike-Urlaub, da wir freiwillig neben dem Skiurlaub eigentlich keinen anderen Urlaub machen möchten. Doch gerade in den ersten 3 Jahren stellten wir – noch ohne E-Bike – fest, dass die Regionsauswahl plötzlich aufgrund des hohen Gewichts des Radanhängers erfolgen muss. Steile Regionen oder technisch anspruchsvollere Gebiete mussten Regionen weichen, wo eben auch mal normale flache Radwege mit Spielplätzen und Eisdielen vorhanden waren.

Hätten wir damals schon E-Bikes gehabt, wären wir sicher bereits sehr viel früher wieder mit dem Radanhänger zu Almhütten geradelt. Unter der Rubrik „Touren, Trails und Regionen für Bikefamilien“ berichte ich über das, was wir im Familien Bike-Urlaube erlebt und wo wir uns Pudelwohl gefühlt haben. Noch sind nicht alle Regionen Online, aber ich werde nach und nach diese Rubrik weiter mit Leben füllen.

Der erste fahrbare Untersatz von Nino – Kinderfahrzeuge und Laufrad

Fahrräder für Kinder

Also wer uns schon eine ganze Weile begleitet, der weiß, dass wir bei allen Sportprodukten Wert auf Qualität legen und nicht unbedingt sparen. Unsere Erfahrung zeigt, dass gerade die qualitativ hochwertigen Produkte einen sehr hohen Wiederverkaufswert haben, was sie im Enddefekt dann wiederum gar nicht so viel teurer macht als günstige Produkte.

PukylinoÜbrigens wäre es uns niemals in den Sinn gekommen, dass Nino bereits mit 8 Monaten sich seinen ersten fahrbaren Untersatz selbst aussucht. Wir waren bei einem Fahrrad-Laden in der Nähe mit unseren Bike-Freunden zum Glühwein trinken, kurz vor Weihnachten 2013, und unser kleiner großer Mann ist schnurstracks zu einem Pukylino gekrabbelt und hat sich daran hochgezogen.

Wir mussten ihn natürlich noch festhalten, aber er wollte gar nicht mehr absteigen. Da war natürlich klar, was das Christkind bringt. 😉

Mehr dazu könnt Ihr in der Rubrik „Kinderfahrzeuge und Laufrad“ nachlesen.

Nino konnte noch lange nicht selber mit dem Pukylino fahren, hatte aber im Haus einen riesen Spaß damit. Die erste Ausfahrt damit, machte er dann erst im Dezember 2014.

Wie lernt ein Kind die Balance zu halten fürs Fahrrad?

…indem ein Laufrad einzieht. Natürlich haben wir bis Nino 3 Jahre alt war unterschiedlichste Kinderfahrzeuge zu Hause in Gebrauch gehabt. Vom Bobby-Car über ein Pukylino kamen wir dann recht früh auch endlich zu einem Laufrad. Inspiriert von dem ein oder anderen Bike-Video von Kleinkinder auf dem Laufrad waren wir begeistert von dem gefederten Kokua Bike.

Und auch da legte jemand beim Christkind ein nettes Wort ein und so zog an Weihnachten 2014 das Kokua Bike bei uns ein. Fahren konnte Nino dann etwa ab Juli 2015 damit – er war da gerade 2 Jahre und 3 Monate alt.

Kokua Bike Laufrad

Das Kokua Bike war ein absoluter Spaß für Nino und brachte schon sehr viel für sein Gleichgewicht. Mehr dazu könnt Ihr ebenfalls unter der Rubrik „Kinderfahrzeuge und Laufrad“ nachlesen.

Mit diesem Kinderfahrrad können Kinder in 20-30 min Fahrrad fahren lernen

12 Zoll Kinderfahrrad Woom

Gute Kinderfahrräder gibt es inzwischen eine Vielzahl. Bevor wir uns entschieden haben, welches wir kaufen wollen, wälzte ich wie immer stundenlang im Internet Testberichte und wühlte mich durch die zahlreichen Angebote. Hängen geblieben bin ich recht schnell bei dem Kinderfahrrad der Marke Woom. Maria eine Mama hatte mir auf einem Womensbikecamp bereits ebenfalls davon vorgeschwärmt, wie schnell Ihr Sohn damit Fahrrad fahren gelernt hätte. Die Berichte im Netz bestätigten Marias Erfahrung.

Das Woom hatte uns vor allem aufgrund des niedrigen Gewichts und dem Fehlen der Rücktrittsbremse und dem schlüssigen Gesamtkonzept sofort überzeugt. Das führte also dazu, dass Nino zu seinem 3. Geburtstag ein Woom 2 (12 Zoll) bekommen hat. Bei strahlendem Sonnenschein und 25 C – Ende April – meinte es auch das Schicksal gut mit uns, so dass wir noch am selben Tag nach draußen gehen und üben konnten.

Schon nach etwa 20-25 min konnten wir Nino loslassen und er fuhr selbständig seine Runden. Bereits 2 Tage später schafften wir eine 2 x 6 km lange Tour mit langer Mittagspause. Unseren detaillierten Erfahrungsbericht könnt Ihr unter der Rubrik „Kinderfahrrad 12 Zoll“ nochmals nachlesen.

Das beste 20 Zoll Mountainbike für Kinder

MTB 20 Zoll, Propain Dreckspatz

Das beste 20 Zoll Mountainbike für Kinder ist für uns derzeit das 20 Zoll Hardtail namens Dreckspatz von der Marke Propain. Warum das so ist und weshalb wir uns für ein Hardtail anstelle eines Fully entschieden haben, könnt Ihr schon bald in der Kategorie20 Zoll Mountainbike für Kinder“ nachlesen.

Möglichkeiten zum Ziehen und Abschleppen des Fahrrad Nachwuchs

Follow-meNachdem Nino schon mit 3 Jahren begann, immer öfter selbständig auf seinem Woom Rad unterwegs zu sein, stellte sich für uns schon im Vorfeld die Frage, wie bringen wir ihn sicher durch den Verkehr aus der Stadt heraus und wie schleppen wir ihn bergauf denn am besten ab?

Sehr schnell mussten wir uns was überlegen, wenn wir direkt von zu Hause aus starten wollten. Denn ein 3 Jähriges Kind kann mitten in der Stadt auch noch nicht sicher auf dem Gehweg fahren.

Nachdem Nino also schnell selbst Blut geleckt hatte und auf seinem Rad selber fahren wollte, kauften wir uns bereits im Mai 2016 den Follow-me. Das ist eine Abschleppvorrichtung, die an ein Elternrad montiert wird und an welches man das Vorderrad des Kinder Fahrrades einhängen kann. So war es möglich, dass Nino Teilstücke selber fahren konnte, aber wenn es gefährlich oder zu steil wurde, konnten wir ihn sicher transportieren.

Trails fahren war damit aber leider immer noch nicht möglich. Aus diesem Grund war schnell klar, wir benötigen für unsere Urlaubstouren noch einen geländetauglichen Nachläufer.

Inspiriert hatten uns damals Patricia und Roger, die mit Ihren beiden Kids ebenfalls die tollsten Touren mit dem Streamliner erlebt haben. Also gesagt getan. Obwohl der Streamliner damals noch für Kinder ab 5 Jahren angegeben war (das aktuelle Modell ab 4 Jahre!), bestellten wir im Juli 2016 bereits zusätzlich noch den Nachläufer der Marke Tout-Terrain. Wir mussten kürzere Kurbeln anbauen und eine kürzere Sattelstütze einbauen. Und dann konnte Nino uns schon mit 3,5 Jahren auf leichten Trails begleiten. Für uns war es wieder die absolute Freiheit als Bike-Familie und wir wussten – jetzt kann es endlich wieder so richtig los gehen – spätestens dann wenn Nino 4 Jahre alt würde.

Da ja auch irgendwie die ganzen Anschaffungen finanziert werden müssen, haben wir recht schnell entschieden unseren Radanhänger im Januar 2017 schon wieder zu verkaufen. Da war Nino dann 3 Jahre und 8 Monate alt. Ende 2017 wurde dann auch schon wieder der Follow-me verkauft, da Nino nicht mehr vom Streamliner absteigen wollte 😉

Trotzdem gab es natürlich Situationen und Touren, wo Nino auf dem eigenen Rad auch konditionell nicht alles schaffen konnte. Wir waren daher auf der Suche nach einer einfacheren Abschlepplösung, um ihn bei Bedarf unterstützen zu können. Die Lösung war das Abschleppseil Towwhee, das uns immer noch begeistert und begleitet.

Unter der Rubrik „Follow-me, Streamliner und Towwhee“ findet Ihr meine detaillierten Erfahrungsberichte zu den einzelnen „Transport- und Abschleppseil -Produkten“ und was unsere Meinung dazu ist. Bereits veröffentlicht habe ich den Testbericht zum Abschleppseil Towwhee und zum Nachläufer Streamliner. Über den Follow-me werde ich baldmöglichst ausführlich berichten.

E-Bikes für Kinder

Dieses Thema beschäftigt ja viele Familien, vor allem auch diejenigen, wo die Eltern auch E-Bike Fahren. Wichtig ist mir im Vorfeld zu sagen, dass aus meiner Sicht in diesem Bereich die Eltern eine noch größere Verantwortung für ihre Kinder übernehmen, je jünger die Kinder sind.

Nino war gerade 5 Jahre alt geworden, als wir das erste Mal einen E-Bike Test auf einem Kinder-E-Bike der Marke Ben-E-Bike gemacht haben. Nino konnte aber auch bereits super Biken, war vertraut mit steilen Schotterwegen sowie einfachen Trails und hatte vor allem das Bremsen absolut im Griff.

E-Bike für Kinder Ben-E-Bike

Er war fast noch etwas zu klein, da das Rad ab 1,20 m angegeben war und ihm einige Zentimeter fehlten. Da er aber schon super gut klarkam, und er mit den Zehenspitzen auf den Boden kam, wagten wir den Test.

Grundsätzlich finde ich Kinder E-Bikes eine genauso feine Sache um Leistungsunterschiede auszugleichen wie E-Bikes für Erwachsene. Trotzdem bleibt schon die Frage ab wann der richtige Zeitpunkt ist damit loszulegen. Ich kenne einige E-Biker die Topografisch in den Bergen so steil wohnen, dass ihre kleinen Kinder keinen Berg hochkommen. Es fehlt einfach logischerweise noch die Kraft steile Berge zu erklimmen. Trotzdem sind die ständigen Talrunden für sie total langweilig, da es die tollsten Trails in der Umgebung gibt, die gemeinsam als Familie erkundet werden könnten.

Also wäre die Alternative – wie viele andere Biker auch – den Lift zu benutzen oder einfach im Tal zu bleiben. Dass dort ein Kinder E-Bike recht schnell wieder zur neuen Freiheit verholfen hat, finde ich eine absolut feine Sache.

Bedenken muss man hier jedoch immer, dass die Kinder auch die Kraft und die Fähigkeit haben müssen, dass E-Bike bergab wieder gebremst zu bekommen. Hier müssen die Eltern also genau einschätzen können was geht und am besten auch die Strecken im Vorfeld kennen, damit sie sicher gehen können, dass das Kind auch wieder hinunterkommt.

Auch macht es aus meiner Sicht gerade bei Kindern keinen Sinn nur auf ein E-Bike zu setzen. Erstens könnte das schwierig werden, wenn die Klassenkameraden neidvoll mit einem normalen Bike zur Schule fahren und auch gemeinsame Ausfahrten mit Freunden sind so nicht unbedingt praktikabel.

Bergauf waren 1000 Höhenmeter für Nino übrigens absolut kein Problem mit dem Kinder E-Bike. Aber mehr dazu erfahrt Ihr unter der Rubrik: E-Bikes für Kinder.

Ihr merkt schon, wir legen in unserem Blog bisher nicht den Fokus auf professionelle Testberichte. Wir können Euch einfach nur ehrlich und authentisch erzählen, was bisher unsere Erfahrungen waren und so vielleicht ein bisschen die Suche nach Produkten, Regionen usw. erleichtern.

Vielleicht können wir Euch durch unsere immer wieder neu hinzukommenden Berichte ja auch inspirieren, oder den ein oder anderen Tipp geben, und Euch so den Einstieg als Bikefamilie und zum Biken mit Kinder einfacher machen, als wir ihn hatten.

Freuen würde es uns total, wenn wir noch sehr viele weitere Bikefamilien kennenlernen. Wenn Ihr auch darauf Lust habt, vernetzt Euch doch gerne mit uns. Vor allem verpasst keinen neuen Beitrag, indem Ihr meinen Newsletter abonniert und lasst gerne auch auf meinen Social-Media-Kanälen  Facebook, Instagram, YouTube und Pinterest  ein Like für mich und meine Seiten da.

Und vor allem schreibt mir gerne in die Kommentare unter die Beiträge, was Euch so beschäftigt und über was Ihr gerne Lesen wollt? Ich helfe Euch auch so gut es geht bei Fragen und freue mich immer über einen Austausch.

In diesem Sinne viel Spaß mit meinem „Ra(d)geber“, bis bald und hoffentlich immer „Happy Trails“ mit all Euren Lieben.

Viele lieben Grüße, Jani & Micha mit Nino