Technischer Uphill mit dem e-Mountainbike – eine neue Herausforderung!
Ja wie Ihr ja bereits sicher wisst, liebe ich an meinem e-Mountainbike vor allem auch, dass nun Strecken möglich sind bei denen bergauf UND bergab meine Fähigkeiten auf Trails gefordert sind.
Ich weiß, dass viele das bergauf fahren auf Trails immer noch kritisch sehen und meinen, man könne absolut nicht ausweichen, wenn man von oben kommend bergab unterwegs ist. Immer wieder höre ich Ängste und Bedenken, dass es bei einer Begegnung zwischen MTB (von oben) und eMTB ( von unten) zu gefährlichen Situationen kommen könnte.
Daher wollte ich mich zu diesem Thema auch einfach mal äußern und Euch von meinen Erfahrungen berichten.
Meine Erfahrungen im technischen Uphill
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich natürlich niemals auf ausgewiesenen MTB Downhill Trails bergauf fahren würde. Hier rechnet schließlich niemand mit Gegenverkehr, da hier auch meistens das Wandern verboten ist.
Trotzdem muss natürlich aus meiner Sicht auch hier jederzeit gebremst werden können, denn auch gestürzte Biker könnten schließlich hinter jeder Kurve liegen. Oder schlimmstenfalls rauscht man bei unkontrolliertem Tempo in eine Bikerfalle, wie Ihr ja im letzten Jahr in meinem Beitrag „Bikerfallen – so geht es einem Opfer heute!“ lesen konntet.
Ich selbst fahre unabhängig davon also nur Trails bergauf, wo ich bergab jederzeit mit Begegnungsverkehr auch durch Wanderer, Forstarbeiter, Reiter oder andere Outdoor-Menschen rechnen muss. Hier ist es für mich per se selbstverständlich – gerade wenn ich bergab fahre – dass ich so fahren muss, dass ich jederzeit Bremsen kann. Mit dieser Einstellung kann ich also auch für entgegenkommende E-Biker jederzeit abbremsen und andere Outdoor-Menschen jederzeit gefahrlos passieren.
Beim bergauf fahren achte ich außerdem ebenfalls darauf, dass ich alle meine Konzentration auf den Trail und einen möglichen Begegnungsverkehr lenke, damit ich rechtzeitig ausweichen kann, sofern mir doch mal jemand in unkontrolliertem Tempo entgegen kommen sollte. Das bedeutet für mich auch: Musik aus und weit voraus schauen!
Ja Ihr habt richtig gelesen, ich fahre oftmals, wenn ich alleine auf Touren bin, mit einem Ohrstöpsel und lausche leiser Musik. Natürlich passe ich die Lautstärke so an, dass ich die Vögel im Wald und die Autos auf der Straße und alles um mich herum noch höre. Aber gerade auf dem Trail bergauf wie bergab, will ich wirklich vorausschauend, konzentriert fahren, so dass ich hier die Musik wirklich komplett ausschalte und mich wirklich gänzlich auf den Trail fokussiere.
Um zu demonstrieren, wie langsam man auf einem steilen technischen Trail bergauf oftmals unterwegs ist und wie sowas aussieht, habe ich Euch meinen Uphill von einem meiner technischen Lieblingstrails zusammengeschnitten.
Seit 2 Jahren fordert mich eine Stelle auf dem Trail total. Bisher habe ich es noch nie geschafft ihn komplett durchzufahren, ohne einmal den Fuß abzusetzen. Immer scheitere ich an dieser einen steilen Stelle, die Dank Stufen, einer Rinne und einer Engstelle an einem Baum einfach für mich bisher nicht zu schaffen ist.
Was meint Ihr habe ich es dieses Mal geschafft? Schaut mal rein in mein Video – aber Achtung „Radio Jani“ ist konstant on Air 😉
Im Video wird unter anderem auch deutlich sichtbar, wie langsam ich mich auf dem Trail bergauf bewege. Ihr könnt gut sehen, dass ich fast nicht schneller als ein (fitter) Wanderer bin, so dass ein Ausweichen genau so möglich wäre, wenn sich alle Beteiligten rücksichtsvoll im Wald bewegen.
Wie immer auf Videos, kommt leider überhaupt nicht rüber, wie steil der Trail ist, jedoch mein Puls ist am Ende bei 190 angekommen. Ich bin übrigens die meiste Zeit in der 3. oder 4 Unterstützungsstufe von insgesamt 5 Stück gefahren, auch um ein Durchdrehen des Hinterrads bei meinem leichten Gewicht zu vermeiden.
Wer also sagt, E-Mountainbiken wäre kein Sport der intensive Trainingsspitzen zulässt, der täuscht sich gewaltig. Wie auch beim MTB fahren hängt die Intensität natürlich immer von der Streckenwahl ab und noch dazu natürlich von der gewählten Unterstützungsstufe.
Eine neue Herausforderung – Der technische Uphill
Ich muss schon sagen, dass es mich total reizt auch Passagen hoch zu fahren, wo ich früher gedacht hätte:
Das ist unmöglich und unfahrbar!
Ja und was ist es denn nun was den Uphill-flow für mich ausmacht und was mich wirklich reizt auch bergauf technische Trails zu fahren?
Das kann ich nur aus meiner Sicht beantworten. Bei mir ist es eigentlich ein ähnliches Gefühl wie beim bergab fahren. Man wünscht sich ja immer besser und sicherer zu werden und steigert sich mit den Jahren immer stärker. Trails die man früher für unfahrbar hielt, bewältigt man plötzlich und die Dopaminausschüttung sorgt hinterher für einen Jubelschrei. Man ist stolz und überrascht, was man alles schaffen kann und kommt irgendwie nicht mehr aus dem Grinsen raus.
Bergauf ist das im technischen Uphill sehr ähnlich. Koordination, Kraft, Balance und Gleichgewicht sind gefragt, um technische Passagen erfolgreich zu meistern. Wie im Downhill auch, gibt es Stellen, wo man im ersten Moment denkt das ist zu schwierig, das schaffe ich niemals. Trotzdem führt mein gesunder Ehrgeiz meistens dazu, die Stelle bergauf doch zu versuchen. Dabei überwinde ich oftmals den Drang den Fuß herunter zu nehmen und pedaliere einfach weiter auch wenn ich Angst habe es könnte mich nach hinten überschlagen. Um einen Überschlag nach hinten zu vermeiden bin ich immer darauf bedacht, mein Gewicht auch ja nicht zu weit nach hinten zu nehmen. Doch oftmals dreht bei mir mit meinem leichten Gewicht auch das Hinterrad durch, wenn ich das Gewicht zu weit nach vorne nehme.
Gerade diese Balance und dieses Gleichgewicht der richtigen Gewichtsverteilung zu finden, ist je nach Untergrund also gar nicht so einfach. Vor allem müssen ja auch noch die richtige Wahl der Unterstützungsstufe je nach Fahrergewicht und Kraft getroffen werden, um ein erfolgreiches Uphill Fahren möglich zu machen.
Hinzu kommt noch, dass man das Pedal-Management gekonnt einsetzen muss. Das bedeutet, man muss frühzeitig z.B. vor einer Rinne, in der man nicht mehr pedalieren kann, noch einmal vorher ordentlich reintreten, um mit dieser Power die Stelle ohne zu pedalieren zu bewältigen.
Richtig hilfreich war mein Fahrtechnikcamp im Steineggerhof, wo uns Stefan Schlie Tipps und Tricks für eine perfekte Fahrtechnik im Uphill vermittelt hat. Ausführlich habe ich darüber ja in meiner Reportage: „Die Fahrtechnik Offenbarung“ berichtet und auch die einzelnen neuen Begriffe versucht zu erklären. Schaut mal rein, wenn Ihr mehr zu den Begriffen „Pedal-Management“, „Boost-Faktoren“, „Uphill-Wheelie“ wissen wollt und weshalb es Sinn machen kann die Bremse bergauf zu ziehen. 😉
Ich kann jedem wirklich ein Fahrtechnikkurs speziell für eMTB Fahrtechnik nur ans Herz legen, denn hier lernt man noch konkreter was es bergauf zu beachten gibt. Unabhängig von der Fahrtechnik ist es aus meiner Sicht auch wichtig mentale Strategien zu kennen, um schwierige Passagen meistern zu können. Ich z.B. singe sehr gerne bergab wenn ich merke ich bekomme Angst – oder bestenfalls beginne ich schon vorher ein Liedchen anzustimmen. Ihr lacht jetzt vielleicht aber probiert es mal aus – mir hilft es ohne Ende. Auch führe ich Selbstgespräche und sage mir in kniffligen Situationen: schau weit voraus, lächle und atme. Indem ich mich selbst daran erinnere, verhindere ich eine schlechte und ängstliche Körperhaltung, die mich auf dem Rad erstarren und blockieren lassen würde.
Auch bergauf darf man dem Impuls nicht nachgeben einfach zu schieben, da das Hirn einem sagt: „hier ist es viel zu steil zum hoch fahren“. Plötzlich gehen Dinge, wo man früher niemals gewagt hätte und die tatsächlich auch nicht fahrbar gewesen wären für mich. Wer das Video gesehen hat und meine Kommentare gehört hat merkt, dass ich bei Stellen, die ich bergauf schaffe in einen ähnlichen Jubel verfalle, wie ich ihn auch bergab in technischen Passagen habe.
Voller Stolz freut es mich mit voller Energie und massiver Anstrengung mir den Weg zu „erkämpfen“ und ich komme ähnlich stolz oben an, wie ich mir früher eventuell eine steile Schotterrampe erkämpft habe. Nur geht es jetzt nicht mehr nur um Ausdauer, Kondition und Kraft, sondern es geht auch noch um Fahrtechnik, die ich gezielt einsetzen muss.
Das ist eine völlig neue Challenge für mich, die mich total reizt! Mein Trailanteil auf den Touren hat sich seither vervielfacht, da ich eben nun bergauf wie bergab versuche, möglichst viel Trails einzubauen und das ist super schön!
In meinem letzten Beitrag habe ich ja bereits erzählt, wie sich meine Tourenauswahl verändert hat, seit ein eMTB bei mir eingezogen ist. Wer das nochmal nachlesen mag kann das hier machen: So verändert ein e-Mountainbike meine Tourenauswahl!
Die komplette Tour, die ich gefahren bin war um die 40 km und knapp über 1.000 Höhenmeter lang und unterwegs war ich etwas über 2 h. Ich war ganz schön kaputt hinterher aber mega glücklich. Trails bergauf und bergab machen die eMTB Tour für mich einfach zu einer wahren Herausforderung und super spannend. Vor allem ist es natürlich mega auch bergab fast doppelt so viele Lieblingstrails einbauen zu können als mit dem MTB. So trainiere ich Fahrtechnik und Kondition in einem und habe eigentlich ständig ein Grinsen im Gesicht.
Wie sieht das bei Euch aus? Was haltet Ihr davon Trails bergauf zu fahren? Seht ihr Uphill Passagen kritisch und könnt Ihr mit dem Begriff „Uphill-Flow“ etwas anfangen? Ich selber komme wirklich bergauf im technischen Upill genauso ins Jubeln wie bergab und muss schon sagen, für mich fühlt es sich einfach grandios an.
Freuen würde es mich riesig, wenn Ihr mir ein Kommentar da lasst, ob Ihr ebenfalls gerne Trails bergauf versucht und was für Euch den Reiz am Uphill Fahren ausmacht? Oder habt Ihr vielleicht schonmal negative Erfahrungen gemacht beim Uphill fahren? Und falls Ihr Fragen habt, fragt gerne!
Falls Ihr weitere Erfahrungsberichte nicht verpassen wollt, tragt Euch bitte in meinen Newsletter ein und folgt mir auch auf meinen Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram, YouTube und Pinterest. Das würde mich ebenfalls wirklich sehr freuen!
Liebe Grüße und habt ein schönes Wochenende,
Jani
Bilder: Thomas Kappel
Klasse Jani … super gemacht. Ja deine Schlüsselstelle ist auch meine. Das andere habe ich auch schon hinbekommen… ist echt heftig da meint man bei meinem Sytemgewicht von 140 kg das die Kette reißt… Jani ich hoffe auf bald mal wieder. Grüssle an deine Jungs. Pit.
Danke Dir Pit, mich hat es fast rückwärts runter gehauen wie man in dem Video sehen kann. Ist einfach sau steil und an der genau falschen Stelle kommt die Wurzel, die Rinne und der Baum. Wir finden aber noch eine Linie und irgendwann klappst bestimmt. Vielleicht ja bis morgen Pit – würde mich freuen. Liebe Grüße an Tina, Jani
Ich finde es persönlich mega schade das E-Bikes so im Trend sind. Die Jugend geht bei Fridays for Future auf die Straße und kämpft für das Überleben unseres Planeten. Der Großteil der Angeboten E-Bikes zielt nicht darauf ab, ein Auto,… zu ersetzen, sondern dient lediglich als Freizeitgerät. Und genau hier liegt das Problem. Zur Produktion vom Akku wird ein enorm hoher Energieaufwändig benötigt. Die Förderung von seltenen Erden für Akku und Motor sind alles andere als umweltfreundlich. Durch mehr E-Bikes steigt auch der Bedarf an Strom, welcher nicht rein aus Erneuerbaren Energien bereitgestellt werden kann. Daher sollte man sehr gewissenhaft überlegen wie man seine sportlichen Aktivitäten in der Freizeit betätigt.
Hallo Peter, Danke Dir für Deine kritischen Worte, die zum Nachdenken anregen. Auch mich beschäftigt das Thema Nachhaltigkeit natürlich ungemein und für mich ist die Produktion von Fahrrädern im Allgemeinen und natürlich auch der Lithium Abbau für die Akkus der größte Minuspunkt an E-Bikes. Aus diesem Grund habe ich z.B. keinen zweiten Akku nur um meine Reichweite zu erhöhen und würde da auch jedem empfehlen sich das gut zu überlegen und sich bei Bedarf wie für den Urlaub ggf. einen zusätzlichen zu leihen. Trotzdem ist es aus meiner Sicht für die Ökobilanz entscheidend, mit was man das Pedelec vergleicht. Wer vom Auto auf das Pedelec umsteigt oder zumindest viele Autofahrten mit dem Pedelec ersetzt, verbessert aus meiner Sicht seine Ökobilanz. Wer vom Fahrrad auf das Pedelec umsteigt verschlechtert sie sicher. Ich selber benutze mein eMTB überwiegend als Freizeitgerät, ersetze aber auch einige Fahrten, die ich ansonsten mit dem Auto gemacht hätte. Ich hoffe damit, dass meine Ökobilanz trotz E-Bike besser ausfällt. Natürlich müssen wir Menschen genau darüber nachdenken, was wir positives für die Umwelt tun können. Wir z.B. verzichten größtenteils aufs Fliegen, benutzen keine Tüten und Plastikflaschen usw. Trotzdem sind auch normale Fahrräder – vor allem Carbon in der Herstellung oder Entsorgung alles andere als Ökologisch. Die meisten Komponenten reisen außerdem bis sie beim Endkunden sind einmal um die ganze Welt. Es ist aus meiner Sicht also wichtig darüber nachzudenken, wie man seine Ökobilanz verbessern und was man für sich persönlich auch im Freizeitbereich vertreten kann und nicht jedem Trend hinterher zu eifern. Da gebe ich Dir absolut recht! GLG Jani
Danke Peter S., aber Du bist, was das Öko-Thema angeht genauso wie der Prof. (Froboese) i.S. Sport/Fitness Rufer in der Wüste! Der Treibstoff, eigentlich eine Ersatzreligion, dieser Megamegamega-Spaßgesellschaft ist ja nicht die Akkuladung, sondern der SPAß und den wird sich keiner der E-mtb-Jünger nehmen lassen. Dass jetzt mehr Leute ihr Auto zuhause lassen und stattdessen e-biken mag ja durchaus auf das Cityradeln zutreffen, bei schönem Wetter. In unserem Behörden-Fahrradkeller stehen dann statt 0 max. 2 ebikes. Beim sportiven E-biking sieht die Sache sicher anders aus. Relativ gesehen lassen sich sicher auch mit dem Bio- MTB passende Herausforderungen beim uphill finden, aber es muß ja unbedingt der uphillflow erreicht werden. Juchhu! Nicht jeder hat im übrigen gleich die Hanglage vor der Haustür, so dass zur Einsparung von Akkuenergie sicher der „Benzinrollstuhl“ als shuttle benutzt wird. Man kann damit ja auch 6 Leerflaschen die 500 m zum nächsten Altglacontainer transportieren ( und trotzdem Grün wählen?), was ja in etwa miteinander vergleichbar ist. Ich habe übrigens kein Auto.
Zum Thema E-Radeln möchte ich noch anfügen: Wenn ich mit dem Bio-MTB hier den Deister hochfahre werde ich fast immer von E-Bikern überholt, immer (!) grußlos und bei engen Stellen ohne Zeichengebung (Klingeln, Räuspern). Die schiessen immer so fix, so locker-leicht, so anstrengungslos an einem vorbei…
Ich fahre mit dem Rennrad den Nienstedter Pass hoch, grüsse beim Überholen stets die Bio-Downhiller, die hier auch hochfahren, weil parallel ein legalisierter Abfahrtstrail dort entlangläuft, als – ich bin schon auf dem Kammweg zur Radaranlage- mich ein E-MTB-er beim Überholen fett angrinst: „Darf ich dich anschieben?!!“). Demnächst macht das mal einer ungefragt…
Hi Deisterposer, auch Dir Danke für Deine Worte und Deine Meinung und dass Du Dir so lange Zeit genommen hast sie uns mitzuteilen. Schade finde ich, dass Du solche Erfahrungen machen musstest mit E-Bikern die anscheinend nicht grüßen. Ich versuche nicht zu pauschalisieren und muss sagen, es gibt in allen Bereichen der Outdoormenschen solche und solche. Vielleicht haben ja auch die E-Biker, die Dich überholen bereits ihre negativen Erfahrungen gemacht mit „Bio-Biker“, wie Du sie nennst, und haben daher die Lust verloren freundlich Grüßen. Ich selber wurde nämlich auf meinen ersten Touren mit eMTB von Mountainbiker mehr als blöd angepöbelt – das war ja erst der Anlass meinen Blog ins Leben zu rufen. Das hat sich heute nach 2,5 Jahren Gott sei Dank gebessert und ich sehe zwischenzeitlich viele Gruppen die mit MTB und mit eMTB unterwegs sind und das freut mich mega! Ich selber kann das also alles nicht bestätigen, Grüße immer super freundlich und nett, so dass auch der griesgrämigste Outdoormensch kaum drum rum kommt – nett und freundlich zu antworten. Ich drücke Dir die Daumen, dass das Miteinander auch bei Dir positiver wird, denn wir wollen uns ja alle draußen in der Natur erholen und unseren Spaß haben. Außerdem ist eins wohl klar: es werden sicher künftig nicht weniger E-Biker werden – sondern eher mehr. Damit das nicht in Frust endet, würde ich Dir also eher empfehlen Dich mit Ihnen abzufinden und vielleicht auch positiver auf sie zu zu gehen. GLG Jani