Inhaltsverzeichnis
- 1 Komoot als Navigations- und Planungstool für Mountainbike und E-Bike Touren
- 1.1 Was ist Komoot denn eigentlich?
- 1.2 Und wie funktioniert Komoot?
- 1.3 Und was kostet mich Komoot?
- 1.4 Welche Einstellungen in Komoot wähle ich aus?
- 1.5 Komoot als Community Plattform?
- 1.6 Komoot nutzen aber die Verantwortung nicht vergessen
- 1.7 Komoot noch mehr Inspiration durch Premium Zugang
- 1.8 Mit Komoot E-Mountainbike und Mountainbike Tour planen
- 1.9 Navigation mit Komoot
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Wer sich heute ein E-Bike oder ein Mountainbike neu kauft fragt sich sicher, wie er schöne Strecken finden kann, die ihm Spaß machen kombiniert mit einem unvergesslichen Naturerlebnis.
So viele Bilder inspirieren auf allen Kanälen – doch wie findet man nun die schönsten Strecken in seiner Umgebung oder im Urlaub?
Wir nutzen dafür schon seit Jahren die App bzw. das Planungstool Komoot.
Wenn wir zum Beispiel über Blogs, Instagram, Reiseberichte, durch Freunde oder in Facebook Gruppen eine schöne Gegend entdecken und uns entscheiden dort Urlaub zu machen, fragen wir natürlich zuerst Freunde, die die Gegend bereits kennen.
Haben wir eine ungefähre Idee, wo genau wir Touren und Trails fahren wollen, öffnen wir Komoot und geben den Ort ein, wo wir Touren suchen. Damit kann man dann schon sehr genau Touren entdecken und sie anschließend auch konkret nach unseren Wünschen umplanen.
Egal ob Wandertouren oder Biketouren, nahezu das komplette Wegenetz ist in Komoot hinterlegt und öffnen die Türe zu einem unvergesslichen Outdoor Abenteuer.
Was ist Komoot denn eigentlich?
Komoot ist eine App bzw. ein Planungstool, mit dem Du Routen planen, aufzeichnen und navigieren kannst.
Ihr könnt Komoot aber auch auf Eurem Laptop direkt auf dem Desktop öffnen, was sehr viel übersichtlicher zum Planen ist. Die topografischen Karten sind absolut detailliert und Übersichtlich, was ein Planen super einfach macht.
Komoot wurde vor allem für Wanderungen und Fahrradtouren konzipiert und lebt aber auch vom Community Gedanken der einzelnen Nutzer.
Zu meinem Komoot Profil kommt Ihr übrigens hier: Komoot Mythos-eBike.
Und wie funktioniert Komoot?
Wenn Ihr Komoot nutzen wollt, müsst Ihr die kostenlose App zuerst herunter laden. Dann müsst Ihr Euch anmelden – entweder direkt mit Eurem Facebook Konto oder ihr gebt Eure E-Mail Adresse samt einem von Euch ausgedachten Passwort ein.
Sobald Ihr angemeldet seid, könnt Ihr Euch eine kostenlose Region zum Testen aller Funktionen heraus suchen, die Ihr auf allen Geräten verwenden könnt. Wir empfehlen Euch – genau wie Komoot – dass Ihr als kostenlose Testregion Eure Heimatregion freischaltet, da ihr hier vermutlich am meisten unterwegs seid und sie daher umfangreich Testen könnt.
Erst nachdem Ihr eine Komoot Region freigeschaltet habt, könnt Ihr die vollständigen Funktionen von Komoot wie die Sprach-Navigation, die Offline Karten, die kostenlosen Karten-Updates und auch die Tour-Exporte für Euer GPS-Gerät vollständig nutzen.
Und was kostet mich Komoot?
Sofern Euch eine Region nicht ausreicht, könnt Ihr entweder Einzelregionen, oder Regionen-Pakete mit mehreren Regionen einmalig kaufen und somit freischalten.
Wer viele Bikeurlaube macht und viel reist – so wie wir – entscheidet sich am besten direkt für die Welt-Karte und zahlt einen einmaligen Preis von derzeit 29,99 €.
Ansonsten kostet aktuell – im September 2020 – eine Einzelregion 3,99 € und ein Regionalpaket 8,99 €. Immer wieder gibt es aber auch Werbeaktionen von Komoot, wo Ihr einzelne Pakete – auch das Weltpaket – ab und zu günstiger erhaltet.
Auf die gekauften Karten habt Ihr immer Zugriff – auch auf Offline-Karten und findet egal bei welchem Outdoorsport immer den richtigen Weg.
Nutzen könnt Ihr Komoot also zum Planen Eurer Touren, zum Aufzeichnen Eurer Touren und zum Navigieren der vorher geplanten Tour.
Welche Einstellungen in Komoot wähle ich aus?
In der App selber kommt Ihr über das kleine Rad in den Einstellungsbereich. Hier empfehle ich unter „Einstellungen / Nutzer Informationen“ ein sympathisches Nutzerprofil von Euch anzulegen, mit Foto und einem kurzen „über mich“ Text, da Euch das das Vernetzen mit anderen Nutzern erleichtert.
Unter „Lieblingssportarten“ könnt Ihr Eure bevorzugte Aktivitäten wie z.B. Mountainbiken, Wandern, Fahrrad, Rennrad oder Laufen festlegen.
Das empfiehlt sich vor allem, da Ihr so auch gezielte Tourenvorschläge und Nutzer vorgeschlagen bekommt, die Euren Interessen entsprechen.
Komoot als Community Plattform?
Doch Komoot ist noch vielmehr als eine Navigations- und Planungs-App. Erst seit diesem Jahr habe ich richtig Zeit gefunden mich auch mit dem Community Gedanken hinter Komoot zu beschäftigen. Ihr könnt nämlich nach Freunden und Nutzern suchen und diese auch als Freunde hinzufügen.
Seit Mitte 2020 gibt es nun auch ein Update, was Euch erlaubt, dass Ihr in der App auf Eurem Smartphone – bei den Freunden die Euch folgen – oben links ein Sternchen setzt. Sobald Ihr den Stern anklickt, fügt Ihr diesen Freund in die Liste: „Enge Freunde“ hinzu.
Das sorgt dafür, dass Ihr bestimmte Routen und Strecken nicht mehr nur für Euch oder die Öffentlichkeit sichtbar machen könnt, sondern ihr habt nun auch bei Veröffentlichung einer Tour die Möglichkeit „Sichtbar für enge Freunde“ auszuwählen.
Ich selber finde diese Funktion super, da ich nun bestimmte Touren nur noch mit einem ausgewählten Personenkreis teilen kann.
Dass man Komoot auch als coole Community – Plattform nutzen kann ist mir erst, in den letzten Monaten klar geworden.
Je genauer Ihr Eure Touren veröffentlicht und auch in einem ersten Kommentar beschreibt, um so mehr nette und tolle Kommentare werden hinterlassen. Oftmals entsteht ein total netter Austausch untereinander, der mich riesig freut. Gemeinsam kann man sich Tipps geben oder sich inspirieren lassen.
Ihr könnt außerdem jede veröffentlichte Tour, die Euch gefällt mit einem „Herzchen“ belohnen oder ein Kommentar hinterlassen. Der Ersteller freut sich mit Sicherheit sehr darüber.
Außerdem erhaltet Ihr – je mehr Touren oder Highlights Ihr für die Community veröffentlicht – auch Punkte. Wir – als gewöhnliche Menschen – können so zum Experte oder als Pioneer für eine Region ernannt werden, die wir kennen wie unsere Westentasche.
So werdet Ihr Experte oder Pionier:
Jeder Beitrag zählt: deswegen erhältst du 1 Punkt für
- jedes Highlight, das du anlegst, empfiehlst oder zu dem du eine Änderung vorschlägst
- jedes Highlight, zu dem du ein Foto hinzufügst (einmalig pro Highlight)
- jedes Highlight, zu dem du einen Tipp hinzufügst (einmalig pro Highlight)
Bonus: erhältst du 1 extra Punkt für
- jedes geschaffte Triple: das heißt, wenn du ein Highlight bewertet hast sowie ein Foto und einen Tipp zum selbigen hinzugefügt hast.
Jede Stimme zählt: du bekommst je 1 Punkt für das Bewerten von
- Highlights (empfehlenswert ja/nein)
- Fotos (treffend ja/nein)
- Tipps (hilfreich ja/nein)
Verdient oder nicht? Das entscheiden immer die anderen:
- Du erhältst 1 Punkt für jede positive Bewertung, die du für deine Highlights, Fotos und Tipps von anderen erhältst.
Experten
Experten erkennt man an dem silbernen Experten-Abzeichen. Wessen Beiträge positiv bewertet wurden, wird offiziell als Experte dieser Region und Sportart geführt. Die Summe der Punkte in einem Sport und einer Region bilden die Grundlage der jeweiligen Positionierung als Experte.
Pioneers
Die “Pioneers” erkennt man an dem goldenen Pioneer-Abzeichen. Sie sind die Nummer 1 nach Punkten in einer Region und Sportart – doch nicht nur das.
Quelle: https://www.komoot.de/pioneers/faq
So werdet Ihr ein Komoot „Pioneer“:
- Ihr teilt die besten Orte als Highlight für alle (beschreibt sie und macht tolle Fotos davon)
- Dokumentiert Eure Touren mit den hilfreichsten Tipps und helft anderen ein ähnliches Erlebnis zu haben
- Postet die schönsten Fotos
- Und vor allem bewertet die Tipps und Fotos anderer, damit die Community lebt.
Wenn die von Euch erstellten Beträge die meisten Empfehlungen in Eurer geteilten Region haben, werdet Ihr zum Pioneer.
Komoot nutzen aber die Verantwortung nicht vergessen
Die enge Freundesliste war auch ein Wunsch aus der Community – denn jeder, der sich auf Komoot bewegt, sollte äußerst darauf bedacht sein, nur Touren auf öffentlich zu stellen, die auch offizielle und genehmigte Touren sowie Trails enthält.
In den letzten Jahren gab es sehr viele Beschweren über die Zunahme von Mountainbiker auf nicht genehmigten Trails – gerade aufgrund von Online Navigationsplattformen.
An unsere Verantwortung appellierend kann ich hierzu also nur aufrufen, dass jeder der Touren veröffentlicht penibel darauf achtet, nur Touren auf öffentlich zu stellen, die auch eine breite Masse an Fahrern nachfahren kann und darf.
Denn je größer Eure Follower Anzahl wird, um so mehr steigt auch Eure Verantwortung zur Trailnutzung. Ich selber veröffentliche daher gezielt nur Touren, die wir in erlaubten Regionen gefahren sind.
Ich versuche damit meiner Verantwortung gerecht zu werden, die ich gegenüber der Umwelt und auch gegenüber meinen inzwischen über 8.000 Komoot Followern habe. Trotzdem hoffe ich mit meinen veröffentlichten Touren genauso zu inspirieren und zu informieren.
Komoot noch mehr Inspiration durch Premium Zugang
Einzelne Teilbereiche in Komoot sind nur mit einem Premium Zugang nutzbar.
Richtig schön finde ich hier z.B. die Möglichkeit mit dem Premium Zugang von Komoot, Collections von bestimmten Gebieten zu erstellen.
Ich z.B. erstelle gezielte Collections für einzelne Reisegebiete, denen ich die Touren aus dem Gebiet hinzufüge. So kann ich für meine Follower und auch für mich selbst, die tollsten Touren nach meiner selbst definierten Collection – speziell zu einer Region – sammeln und schön aufbereiten.
Hier seht Ihr einzelne Beispiele:
Für meine Follower bietet das natürlich die Möglichkeit, relativ einfach zu sehen, welche Touren ich schon in bestimmten Regionen gefahren bin. Gerne gebe ich natürlich Tipps weiter zu meinen Lieblingsregionen, sofern mich jemand in den Kommentaren danach fragt.
Mit Komoot E-Mountainbike und Mountainbike Tour planen
Vorgehen um eine Route zu planen:
Zuerst öffnet Ihr den Routenplaner:
Einstellungen vornehmen
Anschließend solltet Ihr unbedingt Eure Sportart auswählen, für die Ihr Touren sucht, denn dann schlägt Komoot Euch speziell zu Eurer Sportart gezielt Highlights vor, von denen Ihr Euch inspirieren lassen könnt.
Also:
- Sportart auswählen, abhängig von Auswahl werden Highlights angezeigt.
- Bei Mountainbike lässt sich übrigens auch E-Bike wählen, das wirkt sich am Ende auf die Zeitberechnung aus.
Auch solltet Ihr unbedingt Euren Fitnesslevel per Schieberegler einstellen, da dies ebenfalls Auswirkungen hat auf die berechnete Zeit für Eure Tour.
Euern Fitnesslevel könnt Ihr aber auch noch nach Fertigstellung der geplanten Tour ändern, um zu sehen was das für Zeit- Unterschiede ergibt.
Route planen
Wenn Ihr eine Route planen wollt dann könnt Ihr entweder eine Strecke von A nach B planen (Hinweg) oder eine Rundtour (Hin- & Rückweg) wählen. Wir planen meistens nur Hinweg und klicken uns dann die geplante Tour komplett selbst zusammen.
Die Auswahl einer Rundtour empfiehlt sich, wenn man einen Startpunkt hat, sich ein oder mehrere Highlights / Trails irgendwo aussucht, die man in die Tour integrieren will, um sich von dort wieder automatisch nach Hause navigieren zu lassen. Hier berechnet Komoot die Strecke automatisch und kann recht gute Vorschläge bringen.
Und so sieht das dann z.B. aus: Wenn Ihr einen Startpunkt eingebt, wird dieser auf der Karte mit „A“ gekennzeichnet:
Einen beliebigen Punkt auf der Karte wählen und „Als Ziel“ auswählen
Sobald ihr den Wegpunkt gesetzt habt, wird der Weg vom Start bis zum ersten Wegpunkt berechnet und unter der Karte taucht das Höhenprofil auf. Anschließend könnt Ihr einen weiteren Wegpunkt setzen usw.
Zusätzlich zum Höhenprofil lassen sich noch weitere nützliche Informationen wie Wegbeschaffenheit, Temperatur, Regenprognose, Wind und Sonne & UV-Index einblenden.
Wir fangen also an auf meiner Route nach Highlights und Trails zu suchen die wir einbinden können, gekennzeichnet durch das rote Symbol:
Beim nacheinander zusammen klicken der Wegpunkte als Tour wählen wir zum Hinzufügen eines Highlights dann die Option „Als neues Ziel“ und „Zur Tour hinzufügen“. Dann wird dieser gewählte Abschnitt in die bestehende Tour mit aufgenommen und diese entsprechend automatisch umgeplant.
Manchmal sieht man dann schon, dass nicht fahrbare Wege eingeplant werden. Komoot warnt im Höhenprofil auch schon bei sehr steilen Passagen bergauf –> Symbol
Der Steile Abschnitt wird ausgewählt und kann auch noch im Höhenprofil eingegrenzt werden. Dann kann man einfach per Drag & Drop die Route umplanen
Auf dem Bild sieht man beim Trailabschnitt „Lord Steepness“ einen blauen Punkt. Das ist der Abschnitt wo ich im Höhenprofil gerade bin. Dort wird mir angezeigt dass es 26% Steigung hat und ein Singletrail S2 ist.
Ich schnappe mir dann die blaue Route und ziehe sie nach rechts auf den flacheren Teil, dort setzt es mir jetzt automatisch einen Wegpunkt (Nr. 6)
Bei der Tourzusammenfassung sieht man jetzt benötigte Zeit (mit E-Bike), Distanz, Höhen- und Tiefenmeter
Klappt man die Zwischenziele ein, sieht man in der Leiste links auch noch Wegbeschaffenheit, Wetter etc.
Als Beispielstour haben wir eine ausgewählt, die Micha geplant hat.
Und den Link zu dieser geplanten Tour könnt Ihr hier abrufen: https://www.komoot.de/tour/265162606?ref=wtd
Die Navigation ist direkt über das Smart Phone sehr komfortabel. Da aber nicht jeder sein Smart Phone am Rad befestigen, oder immer mit Kopfhörer die Sprachansagen im Ohr haben mag, gibt es zahlreiche Möglichkeiten unterschiedlichste GPS Geräte mit Komoot zu koppeln.
Micha plant seine Strecken meistens am Desktop und hat sein Wahoo Elemnt mit seinem Komoot Account verbunden. Das heißt sobald er die Tour als geplante Tour am Desktop abgespeichert hat , werden sie auch mit seinem Wahoo synchronisiert und er kann sie direkt auf dem Wahoo in seinem Ordner „Routen“ komfortabel starten.
Zahlreiche e-Bike Anbieter bieten inzwischen außerdem smarte Verknüpfungen mit Komoot an, so dass auch hierüber ein Navigieren möglich ist. Eventuell gibt es hierzu noch einen detaillierten Blogbeitrag, aber das würde jetzt hier wirklich den Rahmen sprengen.
Ich hoffe wir konnten Euch einen kleinen Überblick über die Möglichkeiten von Komoot geben und Euch dabei helfen tolle Touren zu finden. Riesig freuen würde es mich, wenn Ihr mir ein Kommentar da lasst, ob Ihr z.B. auch mit Komoot plant oder wie Ihr damit zurecht kommt? Gerne beantworte ich auch Eure Fragen.
Und falls Ihr weitere Berichte nicht verpassen wollt, tragt Euch bitte in meinen Newsletter ein und folgt mir vor allem auch auf meinen Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram, YouTube und Pinterest. Na klar könnt Ihr mir gerne auch auf Komoot folgen. Das würde mich ebenfalls wirklich sehr freuen!
GLG Jani
Lesetipp:
Meine liebe Blogger Kollegin Sabrina von Couchflucht hat auch ganz aktuell ihre Erfahrungen mit Komoot veröffentlicht und noch dazu auch die Vorteile für Outdoor Blogger und Kooperationspartner, sowie als Nutzer beschrieben. Sie freut sich sicher, wenn Ihr auch mal bei Ihrem Blog vorbeischaut, der auch tolle Regionsberichte enthält: Komoot – Meine Erfahrungen mit der Routenplaner-App
i Transparenz Hinweis *Werbung: Mein Blogbeitrag enthält Werbung für meinen Kooperationspartner Komoot. Die Inhalte und meine persönliche Meinung, die ich in diesem Beitrag wiedergebe, wurden dadurch jedoch nicht beeinflusst. Meine journalistische Freiheit bleibt von jedweder Art der Kooperation, Unterstützung, Einladung usw. unberührt, weshalb ich sowohl positive als auch negative Aspekte aufzeige, sofern sie vorhanden sind. Aus diesem Grund bin ich Mitglied im Wriders`Club und halte mich an den vorgegebenen Blogger Kodex.