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Liv Intrigue E+ eMTB

Liv Intrigue E+ eMTB – Zwischenergebnis des Dauertests – Testbericht

Liv Intrigue E+ eMTB – Zwischenergebnis des Dauertests – Testbericht

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Seit 17.07.2018 teste ich also nun das e-Mountainbike Liv Intrigue E+ und ich finde es wird endlich Zeit für einen kleinen Zwischenbericht.

Viel erlebt habe ich in den letzten 4 Monaten in denen ich das Test eMTB unter die Lupe genommen habe.

Fakten Zwischenbericht

Testzeitraum und -daten: 18.07.2018 bis 30.11.2018

Zusammengefasst bin ich ungefähr 800 km und 18.500 Höhenmeter auf unterschiedlichsten Touren und Terrain unterwegs gewesen.

Gewechselte oder modifizierte Komponenten:

Ich fühlte mich auf dem Test E-Bike so wohl, dass ich bisher lediglich den Vorderreifen gewechselt habe. Vom Werk aus waren Maxxis Minion DH Reifen montiert und ich habe gleich zu Beginn vorne auf den 2,6`breiten Continental Baron gewechselt, da ich den vorne einfach sehr gerne fahre. Ansonsten habe ich keinerlei Komponenten gewechselt und es gab am 23.11.2018 bisher lediglich ein Satz neue Bremsbeläge.

Das Testbike – Spezifikationen

Spezifikationen:

Liv Intrigue E+ 1 Pro

Rahmen und Gabel:

Farbe: Chameleonblue-Black

Rahmen: Liv Intrigue E+ 27.5″ AluxX SL Aluminium für SyncDrive Mittelmotor mit integriertem EnergyPak-Akku, 140 mm Maestro, Advanced Forged Composite Rocker Arms, OverDrive Steuerrohr, interne Zugverlegung, Boost 12×148, integrierter Kettenstreben-Protektor

Gabel: FOX Rhythm 36 Float 27.5+“ 150, Grip, Sweep Adjust, 11/8″~11⁄2″-Over- Drive Alu-Schaft, Boost 15×110 QR, 44 mm Rake

Dämpfer: FOX Performance Float DPS, LV EVOL, 3-Pos Lever, Metric Trunnion

Schaltung und Antrieb:

Schaltwerk: Shimano Deore XT Dyna-Sys11 Shadow Plus M8000

Schalthebel: Shimano SLX Dyna-Sys11 M7000-I I-specII Rapidfire Plus 1×11

Kettenführung: MRP 1x V1 CS

Kurbelradgarnitur: Praxis Steel WaveTM Kettenblatt, 36 Z. / Praxis Forged Alu-Spider, 104BCD, Boost 4-Bolt / Praxis e-Cadet+ Kurbelarme, Forged Aluminium

Kassette: Shimano SLX Dyna-Sys11 M7000-11f., 11-46 Z.

Kette: KMC e11 Turbo, EcoProTeQ beschichtet, E-Bike optimized

Bremsanlage:

Bremsen: Shimano MT520 (Deore-Serie), 4-Kolben Hydraulik-Scheibenbremse, RT86 Ice-Tech Rotoren (203 mm)

Bremshebel: Shimano MT501 I-specII (Deore-Serie)

Laufräder:

Felgen: GIANT AM Disc Laufrad-Satz, v: ungeöst / h: geöst, E-Bike optimized, ETRTO 35-584

Naben vorne / hinten : GIANT eTracker Boost Disc, 15×110-/12×148-Steckachsen

Speichen vorne / hinten: Sapim Race 2.0~1.8~2.0 (28x) / E-Lite 2.3~1.7~2.0 (32x), E-Bike optimized

Reifen vorne / hinten: Maxxis Minion DHF / Rekon, 60 TPI, EXO Protection, Dual Compound, faltbar, schlauchlos, 66-584

Cockpit / Sattel:

Lenkerbügel: GIANT Contact TR RiserBar, 20 mm Rise, 35.0

Lenkervorbau: GIANT Contact SL, 8°, 35.0

Lenkergriffe: Liv Tactal, fixiert

Sattelstütze: GIANT Contact Switch Remote, Vario-Stütze, Zero-Offset, 30.9, 295 mm/75 mm (XS), 345 mm/100 mm (S), 395 mm/125 mm (M), 440 mm/150 mm (L)

Sattel: Liv Contact Upright, UniClipTM, Dynamic Cycling Fit, ParticleFlow

Antrieb:

Motor: GIANT SyncDrive Pro powered by Yamaha Mittelmotor, 250 W, 80 Nm

Akku: GIANT EnergyPak 500 Lithium-Ionen Unterrohr-Akku, vollintegriert, 36 V – 13.8 Ah (496 Wh), abschließbar, Onboard- / Offboard-Charging

Bediendisplay: GIANT RideControl One

Sonstiges:

Extras: 6A SmartCharger Ladegerät, Schlauchlos-Kit, Glocke

Rahmengrößen:

XS | 38,0 cm

S | 40,6 cm

M | 44,5 cm

L | 48,2 cm

Für die Spezifikationsliste übernehme ich keine Gewähr – bitte schaut auf der Herstellerhomepage nochmals genau hier  oder dem Offiziellen Datenblatt Spezifikationen Liv Intrigue E+ nach.

Teststrecke

Am meisten habe ich das Liv Intrigue E+ auf meinen Hometrails eingesetzt und bin in meinem oftmals sehr engen Zeitfenster von 1 h bis 1,5 h unterwegs gewesen, um etwa 20 -25 km / 600-800 Höhenmeter pro Tour zu fahren und alle meine Lieblingstrails einzubauen.

Spannend war vor allem der Einsatz bei der 1. deutschen E-Bike DM am 04.08.2018. Vielleicht habt Ihr ja bereits meinen Rückblick dazu gelesen. Ich war ganz schön aufgeregt, wie ich mit neuem Test eMTB klar komme, bei meinem ersten E-Bike Enduro Rennen überhaupt. Mein Fazit nach dem Rennen fasste ich zum Liv Intrigue wie folgt zusammen:

Und das hier ist war also meine Renngefährtin Liv Intrigue E+ – mein Test eMTB hat mich einfach grandios über alle Stages getragen und ich bin mit Begeisterung und sehr sicher über die Strecke gedüst. Es passt mir von der Geometrie und dem Fahrwerk sehr viel besser als mein Mondraker eCrafty und auch mit dem Yamaha Antrieb kam ich bisher bestens klar.

Das Liv Intrigue E+ hat hier also voll gepunktet, wer den ganzen Rückblick nochmal lesen mag kann das hier tun: Deutsche E-Bike Meisterschaft Rückblick und die Zukunft des e-Mountainbikesport.

Die meisten Höhenmeter am Stück, bin ich auf einer Tour im Montafon gefahren und hatte nach 31,68 km und 1.413 Höhenmeter noch 2 Punkte der Akkuanzeige leuchten. Von der Reichweite war ich an diesem Tag also wahnsinnig begeistert doch muss man klar sagen, wir sind im Uphill lediglich auch steile Schotterauffahrten gefahren aber keine Trails. Außerdem habe ich schon auch ordentlich pedaliert, da ich nicht wusste, ob der Akku annähernd reichen würde.

Sobald man Touren mit richtig technischen Trails auch bergauf fährt, reduziert sich die Reichweite des Yamaha Akkus genau wie bei meinem Mondraker eCrafty mit Boschantrieb + Akku. Die Reichweite ist meinem Gefühl nach bei beiden wirklich sehr ähnlich.

Natürlich war ich auch super viel in den Bergen unterwegs mit dem Liv Intrigue. Zuerst hat es sich grandios als Zugmaschine in Reschen bewiesen als ich mit Nino auf dem Streamliner hinten dran den Bergkastel-Trail und den Plamort-Trail gefahren bin. Aber auch bergab sorgte es auf dem Bunker- Trail oder dem Oberen Schöneben sowie dem 3-Länder-Enduro Trail für absoluten Fahrspaß.

Auch als es weiter nach Saalbach-Hinterglemm ging waren wir froh, dass wir auch die eMTBs dabei hatten. Mit Nino im Schlepptau meisterte das Liv Intrigue E+ souverän die sau steile Rampe hoch zum Einstieg des Hackelbergtrails. Nino und ich mussten aber trotz E-Mountainbike treppeln was das Zeug hielt und wir waren oben stolz wie Oskar es geschafft zu haben.

Vorüberlegungen zum eMTB Test:

Bevor das Liv Intrigue E+ bei uns eingezogen ist, war ich etwa 1,5 Jahren auf meinem eMTB Mondraker eCrafty R+ mit Boschantrieb unterwegs. Verbesserungspotential habe ich vor allem in den folgenden Punkten gesehen, dass:

  • die Möglichkeit bestehen sollte, die Unterstützungsmodi auf das Fahrergewicht anzupassen (der Turbomodus ist mir oft zu stark, während der eMTB-Modus manchmal zu schwach ist);
  • alle Daten wie Herzfrequenzmessung, Tourdaten usw. nicht mehr auf einem externen Trainingscomputer laufen müssten, sondern entweder eine Koppelung mit Apps oder über das E-Bike Display möglich sein sollte;
  • eine Trinkflaschenhalterung vorhanden sein müsste;
  • sich optisch eMTBs weiter an normale MTBs annähern sollten durch formschön integrierte Akkus;
  • eMTBs leichter werden sollten
  • die Reichweite deutlich erhöht sowie ein schnelleres Laden ermöglicht werden sollte usw…

Viele dieser insgeheimen Wünsche waren im Vorfeld von Liv angekündigt und ich war gespannt, wie sich das Liv Intrigue E+ im  praktischen Test – auch in Verbindung mit der App – schlagen wird.

Hier mein Zwischenergebnis:

  • Zur Ride Control App wird noch ein separater Blogbeitrag folgen. Nur so viel bereits vorweg: ich finde es super, dass die Unterstützungsmodi beliebig angepasst werden können, da ich vor allem die vom Werk aus höchsten Modi als zu stark empfand. Ich habe diese daher mit Hilfe der App etwas gedrosselt, was einwandfrei funktioniert hat und bin gespannt, ob sich die Reichweite dadurch erhöhen wird. Die Ride Control App wird derzeit weiter optimiert und erst vor kurzem wurde ein neues Update veröffentlicht, das zusätzlich ein Navigieren möglich machen soll. Getestet habe ich das leider noch nicht und ein ausführlicher Beitrag dazu wird sobald wie möglich folgen.
  • Den Brustgurt von Wahoo konnte ich ohne Probleme mit der Ride Control App koppeln, um die Herzfrequenz darzustellen. Ein Export der Trainingsrunde nach Strava ist ebenfalls möglich.
  • Die Trinkflaschenhalterung könnte aus meiner Sicht noch etwas tiefer angebracht sein, damit eine größere Flasche in den Rahmen passt. Aber trotzdem freue mich mich, dass ich in meinem S Rahmen überhaupt eine 650 ml Flasche mitnehmen kann für kürzere Runden. Das ist wirklich super – denn ich hasse es – bei jeder noch so kleinen Runde hinterher jedesmal die Trinkblase reinigen zu müssen ?
  • Optisch finde ich hat Liv wirklich ein wunderschönes eMTB herausgebracht, das vor allem durch seine Geometrie überzeugt und schon recht nah an ein MTB heran kommt. Auch bergab merke ich kaum Unterschiede, sondern finde es fährt sich spielerisch, flink und wendig über alle Trails und sorgt für ein breites Grinsen auf dem Gesicht.
  • Das Intrigue E+ von Liv wiegt ungefähr 23,7 kg (ohne Pedale) und hat damit ein vergleichbares Gewicht mit anderen eMTBs, ist damit natürlich, wenn man es tragen muss, im Vergleich zu einem MTB nicht gerade handlich. Die Schiebehilfe hat ganz schön power und hilft so auch bei Schiebepassagen das höhere Gewicht nach oben zu bekommen. Beim Fahren merke ich das Gewicht kaum was mich total erstaunt. Vielleicht liegt es auch an der kleineren wendigen kompakten Geometrie und dem „fluffigen“ Fox- Fahrwerk, das mich oftmals vergessen lässt, dass ich auf einem eMTB sitze.
  • Die Reichweite ist bei mir zu Hause wirklich ausreichend und mit dem Bosch 500Wh Akku und dem Performance CX Line absolut vergleichbar. Ich komme mit einer Akkuladung ohne Probleme zwischen 30-40 km und 1.000- 1.500 Höhenmeter je nach Tour, Untergrund und Einsatzgebiet. Natürlich würde ich mir von allen Herstellern wünschen, dass man problemlos auch 2.000-2.500 Höhenmeter mit einer Akkuladung fahren könnte, aber das wird sicher noch eine ganze Weile Zukunftsmusik bleiben.
  • Die Bremsen funktionieren einwandfrei. Ich war erst skeptisch, da ich auf dem Mondraker erst vor einer Weile die Shimano Saint installiert hatte und ich Bremsen einfach gerne „giftig und bissig“ mag. Die Shimano MT520 (Deore-Serie), 4-Kolben Hydraulik-Scheibenbremse mit RT86 Ice-Tech Rotoren (203 mm) sind serienmäßig auf dem Liv Intrigue E+ verbaut und ich muss sagen, die Bremskraft ist wirklich solide und ausreichend. Sie kommen nicht ganz an die Shimano Saint ran aber ich habe nicht einmal gedacht: „hmm ich könnte eine neue Bremse vertragen.“ Also Daumen hoch!
  • Auch von der Federgabel „FOX Rhythm 36 Float 27.5+, 150“ bin ich total begeistert. Endlich eine Gabel, die auch für leichte Fahrerinnen perfekt einzustellen ist. Ich liebe sie!
  • Die GIANT Contact Switch Remote Vario- Sattelstütze funktioniert genau so wie sie es tun soll und ich habe noch keine Minute gedacht ich müsste eine andere nachrüsten. Einzig und alleine etwas mehr Versenkung könnte sie haben, aber ich komme auf dem Liv Intrigue trotzdem super damit klar.
  • Der GIANT SyncDrive Pro powered by Yamaha Mittelmotor mit 250 W und 80 Nm fährt sich etwas anders als der Bosch Antrieb. Ich selber finde es sehr angenehm, da ich eher niedere Trittfrequenzen mag und lieber mit mehr Kraft trete. Das kommt mir beim Yamaha entgegen. Am Anfang könnte man meinen er hat weniger „bumms“ als der Bosch, aber ich bin bisher jeden Trail oder Anstieg gleichermaßen hoch gekommen und hatte am Ende sogar oftmals eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit nach der kompletten Tour. Ich mag das etwas natürlichere Fahrgefühl inzwischen total und finde beide Antriebe haben was für sich und sind super.
  • Auch der GIANT EnergyPak 500 Lithium-Ionen Unterrohr-Akku (36 V – 13.8 Ah, 496 Wh), wurde formschön in den Rahmen des Liv vollintegriert. Er ist abschließbar und kann entnommen werden um ihn „Onboard- oder Offboard“ zu laden. Beim Ladegerät muss man etwas aufpassen, dass man erst den Stecker ins eMTB ansteckt und dann erst an die Steckdose anschließt, da sonst das Laden nicht beginnt.
  • Ein Display besitzt das Liv Intrigue E+ nicht. Lediglich eine kleine Bedieneinheit zeigt den Ladestatus an und man kann die Unterstützungsmodi hoch und runter schalten. Mich persönlich stört das absolut gar nicht, da ich eh auf jeder meiner Touren ein Garmin mit Herzfrequenzmesser dabei habe. Ob ich künftig anstelle eines Garmin oder Wahoo das Handy samt App einsetzen werde, weiß ich noch nicht. Ich habe irgendwie kein so gutes Gefühl ein teures Smartphone am Lenker zu installieren. Starten werde ich die App aber sicher trotzdem parallel, im Rucksack, um sie zu testen.
  • Selbst den Sattel: „Liv Contact Upright, UniClipTM, Dynamic Cycling Fit, ParticleFlow“ habe ich bisher nicht gewechselt, da ich ziemlich gut damit klar gekommen bin.
  • Bergauf muss ich mit dem Liv noch etwas mehr darauf achten, dass mir im sehr sehr steilen technischen Terrain das Vorderrad nicht so schnell hoch kommt, da ich einfach eine sehr viel kürzere Geometrie habe als beim Mondraker ECrafty. Ich komme inzwischen super klar, musste mich nur mit der Gewichtsverteilung etwas anpassen.

Ich bin also absolut gespannt, wie sich das Frauen eMTB Liv Intrigue E+ weiterhin schlagen wird. Grundsätzlich finde ich es absolut genial, dass die Bedürfnisse von Frauen in diesem Sport einfach immer mehr gehört werden. Liv Cycling ist die weltweit einzige Fahrradmarke, die ausschließlich Bikes von Frauen für Frauen entwickelt und produziert und ich habe wirklich das Gefühl, dass z.B. durch die Besetzung von wichtigen Stellen in der Produktentwicklung sowie durch das Markenbotschafterkonzept und der Nähe zu den Fahrerinnen wirklich stetig daran gearbeitet wird, den Bedürfnissen der Frauen gerecht zu werden. Und ja ich fahre seit 12 Jahren Herren S Rahmen und habe immer Probleme gehabt mit der etwas zu gestreckten Geometrie mit einer Körpergröße von 164 cm. Es ist also wohl so, dass endlich eine Marke das Potential und die Bedürfnisse von uns Frauen im Outdoorsport erkannt und in allen Bereichen auch innerhalb der Produktentwicklung versucht umzusetzen.

Es würde mich freuen wenn Ihr meinen Kanal auf YouTube abonniert und mich nochmals schnell auf meiner kleinen Runde zu Hause begleitet und zwar hier:

Wie gefällt Euch das Liv Intrigue E+ und wie findet Ihr den Yamaha Antrieb denn? Wer von Euch fährt ihn bereits und seid Ihr happy damit? Habt Ihr die Ride Control App bereits getestet und was sind Eure Erfahrungen?

Wenn Ihr mehr von mir lesen wollt, dann würde es mich wie immer freuen, wenn Ihr meinen Newsletter und meine Social Media Kanäle auf Facebook, Instagram, YouTube und Pinterest abonniert bzw. ein Like da lasst!

Vielen Dank Euch und ganz arg liebe Grüße,

Jani

i *unbezahlte Werbung – Da ich verlinke bzw. Markennamen nenne und das E-Bike von Liv für Testzwecke geliehen bekomme, kennzeichne ich aufgrund der derzeit unklaren Rechtslage zur Sicherheit diesen Beitrag mit „Werbung“. Ich hoffe Ihr versteht, weshalb ich das nun angeben muss. Trotzdem handelt es sich nicht um bezahlte Inhalte – ich habe z.B. weder von Liv Vergütung oder Vorgaben bezüglich meiner Berichterstattung erhalten. Auch wenn ich bereits im MTB Bereich als Markenbotschafterin für Liv unterwegs bin, da mich das Liv Hail bereits überzeugt hat, hat dies für diesen Test keinerlei Einfluss auf meine journalistische Freiheit. Ich berichte – wie immer – trotzdem unabhängig, transparent und neutral. 

Meine journalistische Freiheit bleibt von jedweder Art der Kooperation, Unterstützung, Einladung, Leihgabe usw. unberührt, weshalb ich sowohl positive als auch negative Aspekte aufzeige. Auch lasse ich mir im Vorfeld keinerlei Vorgaben machen, ob und wie ich berichte. Aus diesem Grund bin ich Mitglied im Wriders`Club und halte mich an den vorgegebenen Blogger Kodex

Vielen Dank auch noch an dieser Stelle an Thomas Kappel, der einige der Bilder im Beitrag geschossen und mir zur Verfügung gestellt hat.

 

 

2 Gedanken zu “Liv Intrigue E+ eMTB – Zwischenergebnis des Dauertests – Testbericht

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