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Biken mit Kind Saalbach

Biken mit Kind in Saalbach-Hinterglemm

(E-) Biken mit (und ohne) Kind in Saalbach-Hinterglemm

*unbezahlte Werbung

Dass Biken in Saalbach-Hinterglemm Spaß macht, weiß ich schon seit meinem ersten Besuch im Jahr 2017. Eine Vielzahl an ausgewiesenen Trails locken zahlreiche Mountainbiker immer wieder zu Recht in die Region.

Doch wie sieht es aus mit kleineren Kindern? Sind die geshapten Lines in Saalbach-Hinterglemm auch was für unseren 6 jährigen Nino? Und lohnt es sich ein e-Bike einzupacken?

Als Nino 5 Jahre alt geworden ist, waren wir das erste Mal mit ihm in Saalbach. Sein kleines 20 Zoll Propain Hardtail war damals noch etwas groß und die fehlende Bremskraft in den Händen auf längeren Abfahrten, war das Einzige was seinen Trailspaß noch etwas begrenzte.

Zu den leichtesten Trails, die auch für Anfänger geeignet sind, zählte bislang vor allem die Milka Line. Leider war diese im letzten Jahr schwer erreichbar aufgrund der Sanierung der Kohlmaisbahn und nur über die Schönleitenbahn an fahrbar. Aufgrund der längeren Transferstrecke machten wir uns daher im letzten Jahr noch mit dem Streamliner im Schlepptau auf, um die Milka Line zu fahren.

Viel übrig blieb letztes Jahr daher nicht an leichteren Trails, die Nino mit 5 Jahren schon selber fahren konnte, so dass Micha Nino mit dem E-Bike und dem Towwhee von unserer Unterkunft – dem Buchegg-Resort – hoch zur Mittelstation der Westgipfelbahn schleppte und der kleine große Knirps seine ersten Trailerfahrungen am Buchegg Trail sammeln konnte.

Aus alt mach neu

Um so gespannter waren wir, als wir erfahren haben, dass die Kohlmaisbahn in diesem Sommer wieder geöffnet hat und so auch Anfängern ermöglicht mehrere Fahrten zu absolvieren. Außerdem sollte der neue „Panorama-Trail“ von der Bergstation bis hin zum „Monti Trail“  (ehemalige Milka Line) führen und damit ein verlängertes Trailvergnügen auch für Anfänger oder Kinder bis ins Tal bescheren.

Ein weiteres Highlight in 2019 sollte sein, dass erstmalig die „Westgipfelbahn“ (E-) Biker bis hoch direkt zum Einstieg des legendären Hacklberg Trail bringen sollte, der am Ende in den Buchegg Trail mündet und damit direkt an unserer Unterkunft am Buchegg Resort wieder heraus kommt.

Hintergrund für die Öffnung der Westgipfelbahn ist, dass die Z-Line an der Zwölferkogelbahn im Sommer 2019 aufgrund von Bauarbeiten geschlossen ist und man so den (E-) Bikern eine super Ausweichmöglichkeit anbietet.

Für uns war das natürlich ein absoluter Grlücksgriff – denn das bedeutete, dass man immer am Abend noch bis 16:15 Uhr in die Westgipfelbahn steigen konnte, um entweder zum Abschluss nochmals den Hacklberg Trail zu fahren oder bereits an der Mittelstation auszusteigen um – ohne Höhenmeter vom Dorf hoch ins Hotel pedalieren zu müssen – über den Buchegg Trail wieder zu unserer Unterkunft zurück zu kommen.

Und Leute DAS war wirklich der Hammer.

Panorama Trail und Monti Line

Da wir erst einmal mit Nino „warm“ werden wollten, starteten wir am ersten Tag mit den leichtesten Trails und fuhren die knapp 7 km auf dem Radweg zur Kohlmaisbahn in Saalbach. Tolle neue Gondeln mit integrierten Radständern und nettem Liftpersonal erwarteten uns.

Empfohlen wird von der Region Saalbach-Hinterglemm mit Anfängern zuerst auf die Monti Line zu gehen, um ein Gefühl zu entwickeln, ob die gebauten Kurven und der Schwierigkeitsgrad passend sind. Daher stiegen wir mit Nino beim ersten mal an der Mittelstation aus und starteten bei etwas bedecktem und matschigem Wetter los auf die Monti Line. Jubelnd fuhr Nino los und freute sich über jede „Steilwand-Kurve“ oder  über jeden kleinen „Table“ bei dem er versuchte zu schanzen.

Schnell stellten wir fest, Nino ist sehr viel weiter als im letzten Jahr und unten angekommen entschieden wir uns direkt nochmal rauf zu gondeln und zwar ganz nach oben, um den neuen Panorama Trail zu testen. Auch er gehört zu den leichteren Trails in Saalbach, ist oben am Einstieg vielleicht minimal steiler als die Monti Line.

Oben angekommen machte uns das Wetter lediglich einen kleinen Strich durch die Rechnung hinsichtlich der Beurteilung des Panoramas. Regen pur und null Sicht 🙂

Dem Spaß auf den Trails hat das allerdings überhaupt keinen Abbruch getan und wir stellten fest die Trails sind super gebaut – auch für kleinere Kids, die fahrtechnisch bereits sauber bremsen und Kurven fahren können und die Lust haben „Trailluft“ zu schnuppern.  😉

Unten angekommen schleppten wir Nino mit dem Towwhee wieder Richtung Westgipfelbahn nach Hinterglemm zurück auf dem Radweg und konnten am Ende unseres ersten Tages total happy nochmal von der Mittelstation aus über den Buchegg Trail zum Buchegg Resort zurück surfen.

Was für ein toller Tag!

Na klaro durfte eine Bike Wash nicht fehlen, bevor wir die Bikes wieder über eine Treppe runter im großen Bikekeller verstauten.

Der legendäre Hacklberg Trail für groß und klein

Nach einer regnerischen Nacht weckte uns die Sonne und uns war sofort klar: heute müssen wir den Hacklberg Trail versuchen.

In den letzten Jahren musste man ja vom Buchegg Resort aus runter ins Dorf und dann nach Saalbach kurbeln, um mit der Gondel: „Schattberg X-press“ hoch zu fahren. Dann folgte nach einem kurzen Trailstück eine fiese 30% Rampe, die ich nur einmal in meinem Leben mit dem MTB geschafft habe hoch zu kurbeln. Oben habe ich dann allerdings gefühlt meine Lunge ausgespuckt. 🙂 Selbst mit dem eMTB und dem Streamliner im Schlepptau war die Rampe im letzten Jahr eine Herausforderung, die Nino und ich gerade so meisterten.

In diesem Jahr rollten wir die kurze 1,8 km lange Strecke zur Westgipfelbahn hinunter, stiegen in den Lift ein und kamen oben direkt am Westgipfel und damit am Traileinstieg des legendären Hacklberg Trail an. Das war vor allem mit Nino sehr sehr fein!!! Mit ihm wäre der ursprüngliche Aufstieg hoch auf seinem normalen MTB kaum machbar gewesen.

Völlig begeistert cruisten wir also anschließend – bei herrlichem Wetter – um die ersten Kurven und sahen zu, wie unser großer kleiner Knirps eine mords Freude hatte. Der Hacklberg begeistert also nicht nur groß – sondern auch klein.

Immer mutiger schanzte Nino bei jedem kleinen Stein dem Papa hinterher und sang und johlte laut vor sich hin.

Ich kam voller stolz und Freude sowieso nicht mehr aus dem Grinsen heraus und konnte – hinterher fahrend – auch den ein oder anderen Drop mitnehmen. 🙂

Was für eine rasante Abfahrt bis zur Hacklberg Alm, bei der wir eine leckere Vesperpause einlegten und uns über die nette Bedienung freuten.

Ganz ehrlich am Morgen war ich mir noch unsicher, ob Nino das alles mit 20 Zoll Hardtail schaffen und wie er mit eventuellen Bremswellen klar kommen wird und nach dem Mittag waren alle Sorgen dahin.

Auch dass die Frequenz seit der direkten Gondelanbindung auf dem Hacklberg etwas erhöht war, stellte kein Problem dar, da wir jederzeit Platz machen konnten und alle Rücksicht nahmen.

Nino meisterte jedes Trailstück und musste nicht eine Stelle schieben.

Als wir wieder an der Mittelstation ankamen waren wir baff wie schnell wir unterwegs gewesen waren und als wir Nino fragten, ob wir jetzt über den Buchegg Trail voll heim fahren antwortete er entrüstet:

Neeeeeein ich will noch nicht heim, ich will nochmal 🙂

Wer könnte da schon nein sagen. Also fuhren wir von der Mittelstation grinsend ein zweites Mal hoch zum Hacklberg Trail und surften dieses Mal – die Strecke bereits im Kopf – noch flowiger und spaßiger hinunter und über den Buchegg Trail zurück zum Buchegg Resort.

Und hier kommt noch ein kleines Video zu unserer tollen Abfahrt:

Ein Unfassbar schöner und genialer Tag ging für uns als Bike-Familie mit einem von Nino gewünschten „High-Fuß-Five“ zu Ende.

Am Nachmittag half ich noch den LIV Stand für das kommende Women’s Bike’n Family Camp aufzubauen und gegen 19 Uhr entschied ich mich spontan nochmals auf meinem eMTB einen Sunset Ride zu machen.

Und was bringt ein E-Mountainbike in einer Bike-Region mit Liftunterstützung?

Super viel Freiheit, Flexibilität und eine gehörige Portion extra Spaß!

Nach einem schönen Familientag, bei welchem wir also 2 mal den Hacklberg und einmal den Buchegg Trail runter gedüst sind und nahezu jeden Sprung mitgenommen haben war das Wetter einfach zu schön, um nicht zu einem Sunset Ride zu starten.

Ich schnappte mir also mein eMTB und startete direkt vom Buchegg Resort aus nochmal bergauf Richtung Hacklberg Alm. Mein Puls ging recht schnell nach oben, da ich ordentlich in die Pedale trat und nach etwa 20 Minuten verschwitzt und erstaunt an der Alm angekommen war. Der super nette Wirt, empfahl mir den Wanderweg nach oben zu nehmen, da abends kaum mehr Wanderer unterwegs sind und er eigentlich tagsüber nicht für Mountainbiker gedacht ist. Er grinste mich freudig an und meinte der Weg sei nach einem Unwetter ganz schön steil, ausgewaschen und ruppig und wenn ich etwa die ersten 5 Kehren schaffen würde, dann sollte der Rest für mich auch kein Problem sein.

Herausforderung angenommen – mit einem dicken fetten Grinsen! 🙂

Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen. Aufwärts musste ich ganz nett balancieren und kämpfte mich Kehre um Kehre nach oben – ohne einmal den Fuß abzusetzen. Begeistert über das Licht, die Ruhe und die Aussicht kam ich oben bei am Grad Richtung Stemmerkogel Gipfel an.

Und genau hier traf ich die einzige Menschenseele, die ebenfalls die Ruhe und den Sonnenuntergang hier oben genießen wollte: einen e-Mountainbiker. Nach einem netten kurzen Gespräch nutzen wir die Chance und schossen noch Fotos.

Da ich die Abfahrt über den Hacklberg Trail nehmen wollte, entschied ich mich dann weiter in Richtung Westgipfel Hütte zu fahren. Ein ganz nett kniffliger Singletrail nach oben sorgte für einen unerwarteten Uphill-Flow und mein Grinsen verschwand keine Sekunde mehr aus meinem Gesicht.

Erst als ich oben hinter dem kleinen See entlang des Hacklberg Trails ankam und mit meinem eMTB über ein Gatter klettern musste an dem ein Verbotsschild für Mountainbiker von oben kommend angebracht war, kam ich kurz ins schwitzen. Vermutlich ist das Schild von dieser Seite angebracht, damit die Mountainbiker über den direkt angrenzenden Hacklberg Trail gelenkt und kanalisiert werden, was ich bergab und tagsüber durchaus nachvollziehen kann.

An der Stelle setzte ich mich eine ganze Weile hin, genoss die Ruhe und Einsamkeit bevor ich Euch auch noch versucht habe, den besonderen Moment und das schöne Licht in ein paar Fotos einzufangen.

Wann hat man schon die Chance einmal völlig alleine den Hacklberg Trail genießen zu können?

Ich kann Euch auf alle Fälle sagen – DAS war ein wirklich unvergessliches Erlebnis.

Karsten – ein befreundeter Bike-Guide von Bike`n Soul weiß übrigens, dass es auch für eMountainbiker eine Vielzahl an Tipps und Routen gibt, für die es sich lohnt ein e-Mountainbike einzupacken. Gerade z.B. der Wurzeltrail muss auch mega spaßig mit dem eMTB sein.

Unsere Unterkunft – das Buchegg Resort

Was wir in Saalbach-Hinterglemm vor allem machen ist: (E-) Biken! Wir benötigen daher normalerweise keinen Wellnesstempel, sondern vor allem ein praktisches Hotel mit abschließbarem Bike-Keller, einer Gelegenheit zum Bikes waschen, Hotelbesitzer die uns Willkommen heißen, die auch mal Verständnis dafür haben, wenn man saumäßig dreckig von einer Biketour zurück kommt und vor allem eine perfekte Lage.

Genau so ein Hotel ist das Buchegg Resort. Einen Fernseher werdet Ihr in den Zimmern nicht finden. Was Ihr aber findet ist ein Zimmer das einen Boden hat, dem Dreck nichts anhaben kann, Regale für die ganzen Bikeutensilien und Nach Bedarf Mehrbettzimmer mit Doppelbetten und Stockbetten, die für Nino auch zum Klettern absolut toll waren.

Das Buchegg Resort ist also ein Hotel das ursprünglich für Jugendcamps konzipiert wurde und das absolut funktional für Biker ausgestattet ist und sich vor allem auf Camps spezialisiert hat.

Wer im Sommer alleine anreisen möchte, der kann die Unterkunft aber auch außerhalb eines Camps mit Frühstück buchen und kann abends in wenigen Minuten z.B. runter ins Dorf fahren zum Abendessen. Das Frühstück – vor allem das Rührei war lecker und es gab auch immer frisches Obst und eine größere Auswahl an Brötchen, Vollkornbrot, Schinken- Wurst- und Käseaufschnitt, saisonale Aufstriche sowie Marmeladen, Rührei & Speck, unterschiedliche Müsli-Sorten, Kaffee, Tee und andere Heißgetränke.

Während eines Camps gibt es bei ausreichender Buchungslage aber auch Halbpension, so dass man fürs Abendessen nicht mehr runter ins Dorf nach Hinterglemm fahren muss.

Tipp: wir waren – an den Tagen vor dem Womensbikecamp –  fast  jeden Abend im mega leckeren und netten Restaurant im „Heurigenstüble“ und können Euch das absolut empfehlen!

Nachdem die Westgipfelbahn auch im Jahr 2020 in Betrieb sein soll, hat das Buchegg aber vor allem eins: eine herausragende Lage zum (E-) Biken.

Direkt hinter dem Hotel findet ihr zwei kleine Holzdrops an denen Ihr Springen üben könnt und es wird momentan ein neuer Trail fast – direkt vom Buchegg Resort runter zur Talstation der Westgipfelbahn gebaut. Bisher musste man zur Talstation über eine steile Forststraße fahren oder die Asphaltstraße wählen.

Wenn der neue Trail fertig ist gibt es für mich kein schöneres Trailfeuerwerk als die Westgipfelbahn zu nehmen und den Hacklberg Trail zu fahren, weiter auf den Buchegg Trail, weiter runter zur Talstation und das ganze entweder zu wiederholen oder nur nochmal bis zur Mittelstation zu gondeln, um über den Buchegg Trail zurück zum Buchegg Resort heim zu fahren.

Gerade mit Kids die schon Biken können, ist das Hotel daher ideal, auch da man oben über den Dächern von Hinterglemm die Kids einfach sorgenfrei springen lassen kann.

Wir haben also in keinem Fall im Hotel etwas vermisst, sondern genossen den Luxus – wie im Winter direkt an der Piste – im Sommer direkt am Trailausstieg zu wohnen.

Women’s Bike’n Family Camp

Die Location hat sich gerade auch beim Women’s Bike’n Family Camp von Fiedler Concepts bewiesen.

In diesem Jahr fand im Buchegg Resort nämlich das erste mal auch das Women’s Bike’n Family Camp statt. Es war ein „Womensbikecamp plus“, bei dem die Teilnehmerinnen ohne oder mit Kinder ganz normal an den Fahrtechnikkursen teilnahmen und während dessen, zumindest teilweise, ein Kinderprogramm geboten wurde. Die Partner konnten diese Zeit ebenfalls mit Biken nutzen, so dass die ganze Familie auf ihre Kosten kam.

Zahlreiche kleinere Nachwuchs Biker tummelten sich neben den Teilnehmerinnen samt Anhang mit den Ausstellern auf dem Festivalgelände direkt vor dem Buchegg Resort.

Ich hatte super viel Spaß als Co-Guide und Markenbotschafterin für Liv den Frauen vor allem die Freude zu vermitteln den ein oder anderen Drop mitzunehmen und Micha freute sich über das gelegentliche Zeitfenster der Kinderbetreuung bzw. des Kinder- Fahrtechnikkurses, wo er ebenfalls die Trails unsicher machen konnte.

Und auch für Nino war das Women’s Bike’n Family Camp super, denn er hat gleich einen neuen Freund gefunden – den Frederic – und Biken mit Freunden macht halt einfach noch sehr viel mehr Spaß 😉

Saalbach und Umgebung

Saalbach-Hinterglemm entwickelt sich jedes Jahr weiter und saniert entweder bestehende Trails oder baut das Trailangebot weiter aus. In der ganzen Region sind (E-) Biker daher absolut willkommen und wer seine Fahrkünste ausbauen und Lust auf Bike-Park Strecken hat, der kommt genauso auf seine Kosten wie Tourenfahrer.

Toll fand ich rückblickend, dass der Panorama Trail und die Monti Line vor allem auch für Anfänger einen super Einstieg ins Trailfahren bieten und man sich langsam steigern kann, um dann den Hacklberg Trail genießen zu können. Blue-Line und Pro-Line sind dann ebenfalls noch da, sowie die X-Line und der Bergstadl Trail, der dann auch den Cracks alles abverlangt. Ich hoffe im kommenden Jahr macht auch wieder die Z-Line auf – denn die macht ebenfalls mega viel Spaß, wie Ihr in meinem Beitrag zum vorletzten Womensbikecamp nochmal nachlesen könnt: eMTB versus MTB im Bikepark in Saalbach-Hinterglemm.

Ich hätte gerne Saalbach-Hinterglemm noch viel mehr und länger mit dem eMTB erkundet, aber dafür fehlte einfach die Zeit. Für uns als Familie mit kleinerem Kind sind die gebauten Trails derzeit außerdem natürlich allererste Sahne.

Wir sind uns aber sicher – wir kommen definitiv wieder!

Wart Ihr denn schonmal in Saalbach-Hinterglemm zum (E-) Biken und hat Euch mein Beitrag gefallen? Ich freue mich wie immer über Eure Kommentare oder Fragen.

Falls Ihr weitere Berichte nicht verpassen wollt, tragt Euch bitte vor allem in meinen Newsletter ein und folgt mir auch auf meinen Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram, YouTube und Pinterest.

Liebe Grüße und habt einen schönes Wochenende,

Jani

 

i Transparenz-Hinweis zur Kennzeichnung: *unbezahlte Werbung /Pressereise

Bei  Evi und Bascht vom Buchegg Resort, möchte ich mich nochmal ganz herzlich bedanken, für die Möglichkeit das Hotel und die Bike Region Saalbach-Hinterglemm aus Sicht einer Bike-Familie zu testen. Vielen Dank also für Eure Einladung und dass Ihr uns die kurze Pressereise inklusive Unterkunft für Recherche Zwecke ermöglicht habt. Ein Honorar habe ich nicht erhalten und die Anreise habe ich selber übernommen. Externe Links dienen lediglich Eurer Information und sollen keinen Werbecharakter haben. Natürlich hat die Einladung zur Pressereise wie immer keinerlei Einfluss auf meine journalistische Freiheit. Meine journalistische Freiheit bleibt von jedweder Art der Kooperation, Unterstützung, Einladung, offiziellen Pressereisen oder Presse-Events usw. unberührt, weshalb ich sowohl positive als auch negative Aspekte aufzeige. Aus diesem Grund bin ich Mitglied im Wriders`Club und halte mich an den vorgegebenen Blogger Kodex

1 Gedanken zu “Biken mit Kind in Saalbach-Hinterglemm

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