Schließen
Liv Intrigue E+ eMTB

Die Vorteile von E-Bikes und E-Mountainbikes

Die Vorteile von E-Bikes und E-Mountainbikes

Ja Ihr Lieben, nachdem ich nun 2 Jahre auch auf e-Mountainbikes unterwegs bin, habe ich die letzten Tage immer wieder überlegt, was eigentlich konkret die Vorteile eines E-Bikes für mich sind und ich möchte diese gerne hier zusammen fassen und sammeln. Ich freue mich also natürlich, wenn Ihr fleißig kommentiert und kann einzelne Meinungen von Euch vielleicht auch anschließend noch hier ergänzen.

Ein E-Bike als „Zugpferd“

Als erstes kann ich sagen, dass einer der wichtigsten Punkte für uns als Bike-Familie ist, dass ein eBike uns die totale Freiheit verschafft hat, vor allem als Zugpferd für unseren kleinen Sohn Nino.

Hier im Schwäbisch fränkischen Wald geht es zwar meistens nur 300-400 Höhenmeter am Stück bergauf, dafür sind schon auch immer wieder sehr steile Passagen dabei, die bereits ohne Hänger sehr mühsam sein können.

Nach der Geburt von Nino habe ich noch etwa 3 Jahre mit meinem Mountainbike Nino in seinem Chariot CX 2 Radanhänger hinterher gezogen und bin immer die gleichen Talrunden gefahren, da ich mit Hänger viele Steigungen absolut nicht schaffte. Bergauf waren viele Touren mit zusätzlichem Anhängergewicht von etwa 20-25 kg nur begrenzt möglich. Nino wurde immer schwerer und ich kam an den Punkt, als ich schon beinahe die Lust verlor, gemeinsam Biken zu gehen, einfach weil es super mühsam und eintönig war immer nur die gleichen Strecken zu fahren.

Hätte ich damals bereits ein eMTB gehabt – wären wir sicher viel tollere und vielseitigere Touren gefahren!

In den ersten 3 Jahren sind Micha und ich daher auch sehr oft plötzlich getrennt unterwegs gewesen. Wir wechselten uns häufiger ab mit dem Biken und der Kinderbetreuung, da mit dem MTB + Anhänger einfach nicht so spektakuläre Touren möglich waren und vor allem natürlich auch keine Trails eingebaut werden konnten.

Das änderte sich jedoch rapide, als im Dezember 2016 unser erstes eMTB bei uns einzog und wir auf unseren Nachläufer „Streamliner“ von Tout-Terrain umsattelten. Plötzlich war uns die Topografie völlig egal und wir schafften mit 4 jährigem Kind sogar schon Touren von bis zu 1.000 Höhenmeter, obwohl wir nur ein eMTB hatten. Ich zog Nino dann meistens mit dem eMTB nach oben und wir warteten oben auf einem Spielplatz nicht lange auf Micha, der mit seinem MTB zügig hinterher kam.  Zusätzlich konnten wir flowige Trails hinunter rauschen mit unserem vollgefederten Nachläufer mit 160mm Federweg.

Als Nino dann 5 Jahre alt wurde und noch sicherer auf dem Streamliner saß, leihten wir uns im Urlaub ein weiteres eMTB dazu und weiteten die Touren auf bis zu 1.700 Höhenmeter und kniffligere Trails aus! Auch Nino genoß den hochalpinen Blick ins Tal und war beeindruckt wie wunderschön es so weit oben sein kann. Schön, wenn man seinen Kindern schon in so einem Alter die Schönheit der Natur zeigen kann und sie bei diesen Erlebnissen einfach mit dabei hat. Das waren wirklich unvergessliche Erlebnisse für uns alle.

Da war sie also wieder – die völlige Freiheit!!!

Seit Nino 5. Jahre alt ist und nun auch auf seinem eigenen Mountainbike unterwegs ist, sind wir auch ganz oft mit dem eMTB unterwegs und schleppen ihn mit dem Towwhee – einem tollen Abschleppseil – zu den tollsten Traileinstiegen. Und wer jetzt meint Kinder sollen selber treten, der unterschätzt aus meiner Sicht, wie super bereits kleine Kinder auf Trails klar kommen und wieviel Spaß sie dabei haben. Dass ihnen aber oft noch die Kraft fehlt, um bergauf zu den Trails zu kommen, das kennen vermutlich alle bikenden Eltern. So oft muss man Schieben, Abschleppen, Motivieren und Pausen einlegen, um die Kids nicht zu überfordern. Hier kann ein E-Bike als Zugpferd die Lage deutlich vereinfachen und ein Abschleppen wird super komfortabel.

Und wenn Micha und ich mal weniger Zeit haben und er gerne auf seinem MTB fahren würde, dann habe ich uns auch schon öfters dabei ertappt, dass wir trotzdem die große Runde gewählt haben und die fehlende Zeit haben wir damit wieder rausgeholt, dass ich ihn auf steileren Straßenabschnitten bergauf ein kurzes Stück mit dem TowWhee abgeschleppt habe. Wer jetzt glaubt wir sind da nicht sportlich unterwegs, der täuscht sich gewaltig. Wer vom MTB Sport kommt, der tritt auch auf dem eMTB automatisch kräftig in die Pedale und ist dank dem eMTB dann einfach nur in kürzerer Zeit wieder oben angelangt.

Ohne eMTB wäre unser Familienleben sehr viel langsamer wieder zusammengewachsen und wir hätten uns sehr viel öfters mit dem Bike abwechseln müssen. Für mich ist also ein E-Bike vor allem ein unglaubliches Zugpferd, das so viel Spaß mit sich bringen kann und Familien ganz neue Erlebnisse ermöglicht.

Das E-Bike ersetzt PKW – Fahrstrecken

Ein weiteres auch ökologisch spannendes Thema ist natürlich, dass ich doch sehr viel öfters mein E-Bike für die Fahrt in meinen Stall gewählt habe, um mein Pferd zu besuchen. Klar könnte man sagen, sowas ist auch mit dem MTB möglich. Hier ist für mich aber wirklich oft die liebe Zeit ein großes Problem. Die Strecke in den Stall ist etwa 33,5 km lang und 730 Höhenmeter müssen über feinste Trails (bergauf wie bergab) bewältigt werden.

Mit dem eMTB benötige ich hierfür hin etwa 40 und heim etwa 50 min und komme damit auf eine Fahrtzeit von insgesamt 1,5 h. Mit dem Auto würde ich hin und zurück etwa 35- 40 min benötigen und mit dem Mountainbike sicher auch so um die 2,5h.

Im Stall bin ich dann ja auch noch etwa 1 – 1,5 h, so dass ich also 2,5-3 h von zu Hause weg bin und ich nichts mit meinen zwei Lieben unternehmen kann. Mit dem eMTB geht bewältige ich die Strecke gast doppelt so schnell als mit dem MTB und habe trotzdem eine tolle sportliche Einheit. Ich fahre immer nach Puls und wähle meine Unterstützungsstufen so, dass ich eine tolle Sporteinheit mit einer genialen Tour verbinden und das Auto gleichzeitig stehen lassen kann. So viel öfters hat das E-Bike hier den Schweinehund ausgehebelt, einfach weil ich es mir unabhängig von der Topografie, meiner Kraft und meinem Tempo einteilen konnte.

Ich würde noch sehr viel öfters mein E-Bike dem Auto auch für Alltagsstrecken vorziehen, habe aber noch zu viel Angst es irgendwo anzuschließen beim Einkaufen z.B.. Hier würde ich mir wünschen, dass Städte und Kommunen endlich reagieren und auch für Fahrräder einbruchsichere Parkhäuser /Fahrradboxen bereit stellen würden. Ich bin mir sicher sehr viel mehr Leute würden dann ihr Auto stehen lassen.

Auch bin ich mir sicher, dass viele von Euch bereits mit dem E-Bike ins Büro pendeln und das finde ich einfach eine feine Sache für unsere Umwelt!

Das E-Bike gleicht Leistungsunterschiede aus

Ein eMTB ermöglicht mir ein tolles Gruppenerlebnis, unabhängig welcher Leistungsklasse meine (oftmals männlichen) Mitfahrer angehören. Natürlich war es damals mit MTB auch möglich in einer Gruppe mit zu fahren. Natürlich wurde auf mich gewartet oder Micha hat mich sogar bei unseren Team-Rennen unterstützt beim bergauf fahren. Trotzdem fuhr ich oftmals einen viel zu hohen Puls und hechelte mit rotem Kopf hinterher, da ich nicht diejenige sein wollte, auf die die Gruppe dauernd warten muss.

Auch wenn es alle Mitfahrer immer gern getan haben – langsamer zu fahren, ihr Tempo anzupassen, zu warten – hat sich das nicht immer toll angefühlt die Letzte zu sein. Vor allem wenn wir nach Trainingsplan auf unsere Marathons und Etappenrennen trainiert haben, war das immer sehr schwierig zusammen mit Micha zu fahren, so dass er nicht nur im Regenerationsbereich umher düst. Wir haben das damals vor allem auf dem Rennrad so optimiert, dass ich im Windschatten im Flachen zwar gerade so mithalten konnte, aber bergauf wäre ich kollabiert, wenn wir Micha`s optimales Tempo gefahren wären. Daher hat er mich bergauf immer geschoben – so kamen wir beide auf einen Puls von 150-160 und konnten gemeinsam Trainieren. Die Alternative wäre gewesen, wir hören auf gemeinsam zu Trainieren oder Rennen zu fahren, aber das wollten wir beide auf keinen Fall.

Ein E-Bike gleicht also vor allem die natürlich gegebenen Leistungsunterschiede zwischen Mann und Frau aus. Dass Frauen aufgrund hormoneller Faktoren, dem Körperbau oder kraftspezifischer Aspekte wie z.B. weniger Muskelmasse als Männer gar nicht die gleiche Leistung wie Männer erbringen können, ist heute kein Geheimnis mehr.  Es ist also gar nicht möglich als Frau in einer Gruppe von Männern das gleiche Tempo abzurufen, ohne mehr Leistung zu benötigen.

Ich möchte das aber jetzt gar nicht nur auf den Unterschied zwischen Mann und Frau begrenzen, denn es gibt auch soviel viele männliche Gruppen, wo ein E-Bike wieder Menschen miteinander Spaß haben lässt, die vorher aufgrund von Zeitmangel nicht mehr gemeinsam fahren konnten. Entweder weil die Kollegen eben 4 mal in der Woche je 2-4 h auf dem Rad saßen und man selbst aus persönlichen oder privaten Gründen nur Sonntags dazu kam und man dann schier kollabiert ist, da man erfolglos versuchte mitzuhalten.

Das E-Bike gleicht also alle möglichen Leistungsunterschiede zwischen Kindern, Frauen, Männern, Gesunden und Kranken aus und verbindet damit die Menschen in ihrem Sport.

Das E-Bike killt den Schweinehund

Tatsächlich muss ich rückblickend sagen, dass ich mich im letzten Jahr sehr viel Öfters dazu bewegen konnte auch mal alleine los zu fahren auch wenn ich eher müde war. Mein eMTB killt tatsächlich meinen inneren Schweinehund, da ich vor dem Losfahren denke:

Komm wenn es mir zu anstrengend wird, kann ich ja heute ausnahmsweise die Unterstützung bergauf etwas hoch schalten und bewege mich trotzdem wenigstens draußen in der Natur.

Das führt meistens dazu, dass ich mich gar nicht groß überwinden muss wirklich einfach los zu fahren und hinterher immer mit einem breiten Grinsen nach Hause komme, glücklich und zufrieden.

Bergauf ist es dann meistens tatsächlich so, dass ich mich plötzlich doch auspowere, die Unterstützungsstufe doch gar nicht so hoch drehe wie ich mir das am Anfang gedacht hatte, weil es so viel Spaß macht und vor allem gut tut sich auch mal anzustrengen.

Das ist für mich wirklich ein absoluter Mehrwert.

Ein E-Bike ermöglicht es auch Menschen mit Einschränkungen wieder zu Biken

Ich habe in der Zeit meines Blogs wirklich viele Menschen kennen lernen dürfen, die sagen sie können aus gesundheitlichen Gründen nicht so stark in die Pedale treten oder könnten gar nicht mehr fahren, wenn sie nicht ein E-Bike hätten. Vor allem sagten viele das Gruppenerlebnis und das Radeln wäre aufgrund ihrer gesundheitlichen Einschränkungen gar nicht mehr möglich ohne ein E-Bike.

Prominentestes Beispiel ist hier wahrscheinlich der frühere Profi-Freerider Andi Wittmann, der sich nach einem Horrorsturz, mit 30 Brüchen und beide Beine fixiert mit Schrauben, im Rollstuhl wieder fand. Selbst seine Ärzte wussten damals nicht, ob er je wieder gehen oder je wieder mountainbiken kann. Doch er kämpfte sich zurück aus dem Rollstuhl und ist seither als Markenbotschafter im eMTB Bereich unterwegs. So ein Unfall kann jedem Mountainbiker passieren, weshalb ich die Vorurteile gegenüber eMTBs absolut nicht verstehen kann. E-Bikes können vielmehr eine Chance für Menschen mit körperlichen Einschränkungen darstellen wieder das zu tun, was sie ihr Leben lang geliebt haben. Was Andi Wittmann zum Thema „Ein E-Mountainbike bzw. E-Mountainbiken ist“ könnt Ihr hier nachlesen.

Das E-Bike erhöht die Reichweite und das Tourenpotential

Mit einem eMTB können in kürzerer Zeit mehr Höhenmeter bewältigt werden. Es ist daher z.B. auch noch nach dem Feierabend möglich den Berg zu erklimmen, um im Sonnenuntergang abzufahren. Es ist aber auch möglich bei gleicher Geschwindigkeit mit weniger Anstrengung den Berg zu erklimmen wie ein Mountainbiker ohne Antrieb. Gerade das ermöglicht ein deutliches Mehr an Genuss. Ein weiterer Vorteil ist dabei, nicht so stark zu ermüden und oben angekommen, noch genügend Kraft für den Trail nach unten zu haben.

Mit meinem eMTB haben sich die Routen völlig verändert. Ich nehme niemals den Weg zurück durchs Tal im Flachen, sondern wähle immer nochmals die Route über den Berg und den schönsten Trail nach Hause.

Außerdem kamen völlig neue Routen dazu, die mir früher oft einfach zu anstrengend und zu lange waren. Das weckt total die Abenteuerlust.

Manchmal frage ich mich weshalb das so ist. Schließlich sind Micha und ich vor Jahren auch Marathons mit 75km und 3300 Höhenmeter auf dem MTB gefahren. Ja aber damals waren einfach die Lebensumstände anders. Wir trainierten viel nach Trainingsplan und hatten keine Familie, kein Kind und setzten einfach andere Prioritäten. Heute mag ich es zwar auch noch mich zu messen aber das fixe Trainieren nach Traininssplan und vorbereiten auf Rennen das artete oftmals schon auch in Stress aus. Nicht selten bereiteten wir uns wochenlang auf ein Rennen vor, schränkten uns auch oftmals ein, um dann am Wettkampftag mit Erkältung nicht starten zu können.

Heute üben wir unseren Sport eher aus, um Stress abzubauen – ganz ohne Druck-  schöne Momente mit Gleichgesinnten zu verbringen, uns technisch zu verbessern und die Natur genießen zu können. Das entspannt total und macht absolut glücklich!

Das E-Bike hebelt die Topografie aus und wird dadurch zum perfekten Trainingsgerät

Wie schon oft erwähnt wohnen wir im ziemlich hügeligen Gelände. Zwar fahren wir nie mehr als 300-400 Höhenmeter am Stück nach oben dafür aber 2 oder 3 mal pro Tour. Ich empfand es immer sehr viel einfacher in den Bergen 1000 Höhenmeter am Stück zu fahren als bei uns zu Hause so ein „Wellenprofil“ zu haben. Nach einer 1.000 Höhenmeter Tour bei uns bist du mit dem MTB echt ganz schön bedient.

Mit dem E-Bike ist das eine feine Sache. Natürlich begrenzt der Akku die Reichweite aber bisher kam ich mit einem Akku immer super gut aus. Würde ich in den Bergen wohnen wäre dies sicherlich etwas anders, denn da würde ich sicherlich mehr als 1400 Höhenmeter fahren wollen. Vermutlich würde ich versuchen auf der Tour nachzuladen und keinen zweiten Akku mitschleppen.

Schön ist, dass selbst für Leistungssportler ein Trainieren nach Puls auf dem E-Bike perfekt möglich ist und zwar unabhängig der Topografie. Sind wir früher noch zum Grundlagentraining auf das Rennrad gestiegen, können wir heute einfach das eMTB wählen und jederzeit im perfekten Pulsbereich trainieren, indem wir die Leistungsstufen dem Puls und der Topografie anpassen.

Ein weiterer Vorteil davon ist, dass man nicht mehr zum Trainieren auf das Rennrad umsteigt und sich der Trailanteil und damit das Fahrtechniktraining dadurch immens erhöht.

Das E-Mountainbike sorgt für flow – bergauf wie bergab

Natürlich ist das E-Mountainbike für mich eine ganz neue Erfahrung. Nie hätte ich gedacht, dass es bergauf so viel Spaß machen könnte sich fahrtechnisch auszuprobieren und zu verbessern. Auf meiner Hausrunde ist meine größte Challenge seither einen Trail bergauf zu schaffen ohne den Fuß absetzen zu müssen. Einmal habe ich es bereits geschafft nur noch einmal den Fuß hinunter nehmen zu müssen. Da war ich stolz wie Oskar und kam oben völlig ausgepowert mit einem fetten Grinsen im Gesicht an. Bergab schränkt das Mehrgewicht des eMTB kaum ein. Das hätte ich im Vorfeld nie gedacht, dass man trotzdem auch bergab so viel Spaß damit haben kann. In diesem Sinne erweitert das eMTB also nochmals mehr den Horizont, was für Strecken bergauf überhaupt erst möglich sind. Es sorgt also für eine geballte Ladung flow – bergauf wie bergab!!!

Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Vorteile, als die von mir aufgezählten. Genau aus diesem Grund frage ich Euch jetzt hier, was für Euch die größten Vorteile eines E-Bikes oder eines e-Mountainbikes sind?

Schreibt mir doch bitte mal unten in die Kommentare Eure Meinungen und vielleicht auch was aus Eurer Sicht weitere Vorteile sind, dann ergänze diesen Beitrag in einigen Tagen und kann so wirklich alle Vorteile einmal sammeln?

Und wenn Ihr auch über diesen Beitrag auf dem Laufenden gehalten werden wollt, würde es mich wie immer freuen, wenn Ihr meinen Newsletter und meine Social Media Kanäle auf Facebook, Instagram, YouTube und Pinterest abonniert bzw. ein Like da lasst!

Vielen Dank Euch für Eure Mühe und ganz arg liebe Grüße,

Jani

 

6 Gedanken zu “Die Vorteile von E-Bikes und E-Mountainbikes

  1. Ich habe auch ein emtb fully, einfach nur geil zu fahren, alles was Du schreibst stimmt zu 100%. Nur ich muss mir immer anhören das ich kein Sport mache, aber nur von Leuten die noch nie emtb gefahren sind. Ich bin übrigens 54 Jahre alt und mir macht das richtig Spaß, und natürlich das einsauen nach einer Matsch Tour auch?

    1. Hi Michael,
      Danke Dir für Dein Kommentar. Ich finde es auch immer wieder nervig wenn man sich rechtfertig muss aber eMTB ist für mich auf alle Fälle ein eigenständiger Sport!!! Ich bin froh dass du dir den Spaß nicht verderben lässt! Ich wünsch dir auf alle Fälle noch eine super gute Zeit mit deinem eMTB! Einsauen gehört einfach dazu ???GLG Jani

Antworten

Deine Mailadresse wird nicht veröffentlicht.Pflichtfelder sind markiert *